„Quack die Ente“: Eine Geschichte von einer kleinen Ente und einer großen LiebeDie von 1989 bis 1990 ausgestrahlte Zeichentrickserie „Quack the Duck“ basierte auf einem Bühnenstück des niederländischen Bühnenschauspielers und Musikers Herman van Veen. Dieser Anime ist eine Gemeinschaftsproduktion zwischen Japan, Westdeutschland, Frankreich und den Niederlanden und obwohl er sich an Kinder richtet, enthält er viele politische Themen, beispielsweise religiöse und Einwanderungsfragen. Die Serie wurde vom 3. April 1989 bis zum 29. März 1990 ausgestrahlt, wobei alle 52 Folgen jeden Montag von 17:00 bis 17:30 Uhr auf TV Tokyo ausgestrahlt wurden. GeschichteDie Hauptfigur von Quack the Duck ist eine Ente namens Alfred Yodkus Quack. Kurz nach seiner Geburt verliert Alfred seine Eltern und Geschwister bei einem Verkehrsunfall, wird jedoch von einem Maulwurf namens Hank aufgenommen und wächst durch verschiedene Erlebnisse zum Erwachsenen heran. Alfred wird als mitfühlender Mann dargestellt, der viele traurige Erfahrungen überwunden hat und sein Leben lang stark bleibt. KommentarDieser Animationsfilm, der auf einem Bühnenstück von Herman van Veen basiert, richtet sich zwar an Kinder, behandelt aber viele politische Themen, beispielsweise Religions- und Einwanderungsfragen. Es wurde nicht nur in Westeuropa, sondern auch in Nordeuropa ins Japanische übersetzt und es gibt je nach Sender viele Variationen des Eröffnungsliedes. Für diese Arbeit wurde Herman van Veen 1991 mit dem deutschen Medienpreis „Goldene Kamera“ ausgezeichnet. Obwohl es sich um einen Anime für Kinder handelt, behandelt er tiefgründige Themen und kann daher sowohl Erwachsenen als auch Kindern Spaß machen. Darüber hinaus wird in jeder Folge ein anderes Abenteuer oder Erlebnis dargestellt, sodass den Zuschauern keine Langeweile aufkommt. Darüber hinaus werden die Charakterentwicklung und die Veränderungen in den Beziehungen sorgfältig dargestellt, was der Geschichte Tiefe verleiht. gießenDie Hauptbesetzung von „Quack the Duck“ ist wie folgt:
Megumi Hayashibara sprach die Figur Alfred und ihre sanfte Stimme und ihr Schauspiel machten sie zu einer beliebten Figur. Kenichi Ogata sprach Hank und lieferte eine herzliche Darstellung als Alfreds Vater. Shigeru Chiba sprach Dolph und porträtierte die Figur mit ihrem starken Machtstreben realistisch. Yuko Kobayashi lieh Winnie ihre Stimme und spielte die aufgeweckte und fröhliche Figur als Alfreds Freundin. HauptpersonalDie Hauptbesetzung von „Duck Quack“ besteht aus:
Herman van Veen schrieb nicht nur das Buch, sondern auch die Musik, die den Ton für das gesamte Werk angibt. Kazuo Tabata war für die Produktion verantwortlich und arbeitete hart daran, die Qualität der Arbeit zu verbessern. Nakahara Maki war für die Planung verantwortlich und gab die Richtung der Arbeiten vor. Akira Miyazaki war für das Drehbuch verantwortlich und schrieb die Geschichte für jede Episode sorgfältig. Herman van Veen und Eric van der Wulff sorgten für die Musik, um die Atmosphäre des Werks zu verstärken. Harold Zipperman, Hans Bacher, Susumu Shiraume und Masaru Tensui waren für die Charakterkunst und das Design verantwortlich und haben faszinierende Charaktere geschaffen. Shirai Hisao war für die Kameraführung verantwortlich und schuf wunderschöne Aufnahmen. Shigeharu Shibata war für den Ton verantwortlich und verstärkte die Soundeffekte des Werks. Shimizu Mutsuo, Tamura Manabu und Takahashi Sumio unterstützten die Produktion des Films als Produzenten. Als Regisseur überwachte Hiroshi Saito die gesamte Produktion. Teleimage und Visual 80 unterstützten die Produktion des Films als Produktionspartner. Die Produktionsfirmen des Films waren TV Tokyo und Telescreen. TV Tokyo, Telescreen, ZDF, TF1 und VARA haben den Film koproduziert. HauptfigurenDie Hauptfiguren von „Quack the Duck“ sind wie folgt.
Die Geschichte zeigt, wie Alfred den Kummer über den Verlust seiner Familie überwindet und durch viele Abenteuer wächst. Hank ist ein Maulwurf, der Alfred aufnimmt und für ihn wie eine Vaterfigur agiert. Dolph ist eine machthungrige Drossel, die als Alfreds Rivale für Spannung in der Geschichte sorgt. Winnie, Alfreds Freundin, verleiht der Geschichte Helligkeit und Freude. UntertitelDie Untertitel für „Duck’s Quack“ lauten wie folgt:
Jede Folge schildert ein anderes Abenteuer oder Erlebnis, sodass den Zuschauern garantiert nicht langweilig wird. Insbesondere Alfreds Entwicklung und die Veränderungen in seinen Beziehungen werden sorgfältig dargestellt, was der Geschichte Tiefe verleiht. Jede Folge hat ein anderes Thema und gibt dem Zuschauer Anlass zum Nachdenken. Titellieder und MusikDer Titelsong und die Musik für „Duck’s Quack“ sind wie folgt. Eröffnungsthema
Abspannthema
Das Eröffnungsthema „It’s a Promise“ wurde von Herman van Veen geschrieben und komponiert, von Sakata Kazuko übersetzt, von Kato Michiaki arrangiert und von Hayashibara Megumi gesungen. Das Lied ist eine optimistische und heitere Melodie, die Alfreds Wachstum und Abenteuer symbolisiert und dem Publikum Hoffnung gibt. Das Schlussthema „Happy Happy“ wurde ebenfalls von Herman van Veen geschrieben und komponiert, von Sakata Kazuko übersetzt, von Kato Michiaki arrangiert und von Hayashibara Megumi gesungen. Das Lied hat eine sanfte Melodie, die das Ende von Alfreds Abenteuer symbolisiert und dem Zuschauer Trost spendet. Bewertungen und EmpfehlungenObwohl „Quack the Duck“ ein Anime für Kinder ist, behandelt er tiefgründige Themen, sodass er sowohl Erwachsenen als auch Kindern Spaß machen kann. Darüber hinaus wird in jeder Folge ein anderes Abenteuer oder Erlebnis dargestellt, sodass den Zuschauern keine Langeweile aufkommt. Darüber hinaus werden die Charakterentwicklung und die Veränderungen in den Beziehungen sorgfältig dargestellt, was der Geschichte Tiefe verleiht. Ich empfehle Ihnen besonders, diesen Film mit Ihrer Familie anzuschauen. Kinder werden von Alfreds Abenteuern begeistert sein und Erwachsene werden von den tiefgründigen Themen inspiriert sein. Jede Folge hat ein anderes Thema und gibt dem Zuschauer Anlass zum Nachdenken. Darüber hinaus werden die Charakterentwicklung und die Veränderungen in den Beziehungen sorgfältig dargestellt, sodass die Zuschauer sich in die Geschichte hineinversetzen können. Obwohl „Quack the Duck“ ein Anime für Kinder ist, können auch Erwachsene daran ihre Freude haben. Schauen Sie ihn unbedingt mit Ihrer Familie an und genießen Sie Alfreds Abenteuer und Entwicklung. |
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