Rezension zu „Juuou Mujin no Fafnir“: Eine Geschichte mit charmanten Charakteren und epischen Kampfszenen

Rezension zu „Juuou Mujin no Fafnir“: Eine Geschichte mit charmanten Charakteren und epischen Kampfszenen

Eine umfassende Rezension und Empfehlung von Juou Mujin no Fafnir - Juouumujin no Fafnir -

■ Öffentliche Medien

TV-Anime-Serie

■ Originalmedien

Leichter Roman

■ Sendezeitraum

9. Januar 2015 - 27. März 2015

■Fernsehübertragung

TBS / 8. Januar 2015 - 26. März 2015 / Donnerstag 26:16 - 26:46

CBC / 8. Januar 2015 - 26. März 2015 / Donnerstag 27:30 - 28:00

BS-TBS / 11. Januar 2015 - 28. März 2015 / Samstag 25:30 - 26:00

Tulip TV / 11. Januar 2015 - 28. März 2015 / Samstag 25:53 - 26:23

Sun Television / 12. Januar 2015 - 29. März 2015 / Sonntags 25:30 - 26:00

TBS Channel 1 / 26. Januar 2015 – 11. April 2015 / Sonntags 25:30 – 26:00

■Sender

TBS

■Frequenzen

eine halbe Stunde

■ Anzahl der Episoden

Folge 12

■ Originalgeschichte

Tsukasa

■ Direktor

Keizo Kusakawa

■ Produktion

・Animationsproduktion: Diomedea

■Werke

©Tsukasa, Kodansha / Jyuou Mujin no Fafnir Produktionskomitee

■ Geschichte

Der Drache, der die Welt zerstören wird, sucht ein „Mädchen von D“, mit dem er sich paaren kann.

Vor 25 Jahren veränderte sich die Welt dramatisch, als plötzlich Monster auftauchten, die unter dem Begriff Drachen bekannt sind.
Schließlich werden unter den Menschen Mädchen mit besonderen Kräften namens „D“ geboren, die über die Kräfte von Drachen verfügen.
Mononobe Yuu, der einzige männliche „D“ der Welt, wird gewaltsam nach Midgar geschickt, einer Schule, an der sich „D“-Mädchen treffen.
Durch Zufall sieht Yuu den nackten Körper einer Schülerin namens Iris, trifft daraufhin seine lange verschollene Schwester Mizuki wieder und schreibt sich schließlich an der Schule ein …!?

Ein Schulabbrechermädchen und ein Junge, der dazu bestimmt war, der stärkste Attentäter zu werden, nehmen es mit sieben Drachen auf, die die Welt bedrohen!

■Besetzung

・Mononobe Yuu/Matsuoka Yoshitsugu・Iris Freya/Hidaka Rina/Mononobe Mizuki/Numakura Manami/Lisa Highwalker/Kanemoto Hisako/Firil Crest/Hanazawa Kana/Ariella Lu/Tokui Sora/Ren Miyazawa/Uchimura Fumiko/Tear Lightning/Sakura Ayane/Kiri Surt Muspelheim/Inoue Marina/Tachikawa Honoka/Hayami Saori

■ Hauptpersonal

・Originalwerk: Tsukasa „Juuou Mujin no Fafnir“ (herausgegeben von Kodansha Ranobe Bunko)
・Originalillustrationen von Riko Korie・Manga-Illustrationen von Saburouta・Generaldirektor: Keizo Kusakawa・Regie: Jun Takahashi・Serienkomposition und Drehbuch: Yui Enatsu・Charakterdesign und Animationsregie: Sachiko Yasuda・Kreaturendesign und Action-Animationsregie: Naoki Aisaka・Kunst: Studio Jack・Farbdesign: Yuki Hayashi・Animationsproduktion: Diomedea

■ Hauptfiguren

- Mononobe Yu Das „D“ eines Mannes auf der Welt. Eine Besonderheit von „D“ besteht jedoch darin, dass es nur geringe Mengen höherwertiger Elemente produziert. Schusswaffen und andere Waffen können jedoch präzise nachgebaut werden. Er ist Mizukis älterer Bruder und hat einmal gegen einen Drachen gekämpft. Sein militärischer Dienstgrad ist Leutnant.
- Iris Freyja, Anwesenheitsnummer 7 im Brunhilde-Klassenzimmer. Bei der Erzeugung höherer Elemente verwendet er einen magischen Stab, die fiktive Waffe „Zweiflügeliger Stab (Keryukeion)“. Allerdings ist es schwer zu kontrollieren und kann alles explodieren lassen. Ein Schulabbrecher.
・Die jüngere Schwester von Mononobe Mizuki Yuu. Vorsitzender des Studentenrats von Midgar. Anwesenheit Nummer 3 im Brunhilde-Klassenzimmer. Er verfügt über ein außergewöhnliches Talent für die Erschaffung und Kontrolle höherer Elemente und verwendet die fiktive Waffe „Brünnag (Fünf-Blitz-Göttlicher Bogen)“. Nur eine Person kann Antimaterie erzeugen.
Lisa Highwalker: Nummer 1 in der Anwesenheitsliste der Brunhilde-Klasse. Beim Erzeugen höherstufiger Elemente verwendet er eine fiktive Waffe namens „Gungnir“, einen goldenen Speer. Er bezeichnet seine Klassenkameraden als Familie und kann Mitsukis Taten während des letzten Drachenangriffs nicht verzeihen.
・Firil Crestbrunnhilde: Anwesenheit Nummer 2 im Klassenzimmer. Bei der Erzeugung höherer Elemente wird ein Zauberbuch namens Necronomicon verwendet. Mein Hobby ist Lesen. Ich habe immer ein Buch dabei und lese es. Die königliche Familie eines bestimmten Landes.
- Ariella Rubrunhilde: Anwesenheitsnummer 5 im Klassenzimmer. Ein jungenhaftes Mädchen. Beim Erzeugen von Elementen höherer Ebene wird ein Schutzschild namens „Aegis“ verwendet. Seit seiner Kindheit hasste er Drachen, deshalb lernte er schon in jungen Jahren Kampfkünste und trainierte im Kampf.
Ren Miyazawa: Anwesenheit Nummer 6 im Brunhilde-Klassenzimmer. Beim Erzeugen höherstufiger Elemente verwendet er eine fiktive Waffe namens „Mjolnir“, einen riesigen Hammer. Er sitzt ständig am Computer, sein Intellekt hat das Niveau eines Genies erreicht und er hat Klassen übersprungen.
- Tear Lightning, ein Mädchen der Klasse „D“, das in die Brunhilde-Klasse gewechselt ist. Seine Drachenanhänger lehrten ihn, dass er das Kind des Drachen sei. Der Basilisk wird auf sie aufmerksam und nimmt sie in Midgar unter seinen Schutz.

■Untertitel

Folge 1: Midgar im Drachengarten Folge 2: Weißer Leviathan Folge 3: Brüllender Fafnir Folge 4: Drachenmenschenträne Folge 5: Unheilvolle Flamme Muspelheim Folge 6: Purpurrote geflügelte Tiamat Folge 7: Scharlachrote Unschuldige Folge 8: Invasion des Basilisken Folge 9: Frontlinie im fernen Meer Folge 10: Rote Katastrophe Folge 11: Fall von Misteltein Folge 12: Unbegrenzter Fafnir

■ Titellieder und Musik

・OP1
・FLIEGENDER FAFNIR
1 bis 12
Text: Sayaka Kanda Komposition: Sayaka Kanda Arrangement: Billy
・Lied: TRUSTRICK

・ED1
・ Kugelstrahl
1 bis 11
Text: Tomoya Sonoda Komposition: Tomoya Sonoda Arrangement: Tomoya Sonoda Sänger: Iris Freya (Rina Hidaka), Mitsuki Mononobe (Manami Numakura)

・ED2
・ Kugelstrahl
12
Text von Tomoya Sonoda, Komposition von Tomoya Sonoda, Arrangement von Tomoya Sonoda, gesungen von Iris Freya (Rina Hidaka), Mitsuki Mononobe (Manami Numakura), Lisa Highwalker (Hisako Kanemoto), Ariella Lu (Sora Tokui), Ren Miyazawa (Fumiko Uchimura), Tear Lightning (Ayane Sakura)

Eine umfassende Rezension von Juou Mujin no Fafnir - Juouumu Jinno Fafnir

„Juuou Mujin no Fafnir“ ist eine Anime-Serie fürs Fernsehen, die auf dem Light Novel von Tsukasa basiert und 2015 ausgestrahlt wurde. Dieses Werk erzählt die Geschichte von Mädchen mit besonderen Kräften namens „D“ und Mononobe Yu, dem einzigen männlichen „D“, die gemeinsam in einer Schule namens Midgar kämpfen, während als Drachen bekannte Monster die Welt bedrohen. Nachfolgend geben wir einen detaillierten Überblick über die Geschichte, die Charaktere, die Produktion, die Musik, die Reaktionen des Publikums usw. und sprechen eine Empfehlung aus.

Geschichte und Setting

Die Geschichte von „Juuou Mujin no Fafnir“ beginnt mit der Situation, dass sich die Welt vor 25 Jahren durch das plötzliche Auftauchen von Drachen dramatisch veränderte. In dieser Welt werden Mädchen namens „D“ geboren, die über die Kräfte von Drachen verfügen und an einer Schule namens Midgar ausgebildet werden. Der Protagonist, Mononobe Yuu, wird als einziger männlicher „D“-Schüler auf die Schule geschickt, wo er seine Schwester Mizuki und verschiedene andere „D“-Mädchen trifft und gemeinsam mit ihnen gegen Drachen kämpft.

Der Reiz dieses Werkes liegt in der gelungenen Verbindung des Fantasy-Elements der Drachen mit dem alltäglichen Element des Schullebens. Die chaotischen Szenen, als Yu zum ersten Mal in der Schule ankommt, und die Szenen, in denen die Individualität jeder Figur hervorsticht, ziehen die Zuschauer in ihren Bann. Darüber hinaus werden die Kämpfe mit Drachen und die allmähliche Enthüllung der Vergangenheit und Geheimnisse jeder Figur für Unterhaltung sorgen.

Besonders bemerkenswert ist, dass in jeder Folge ein anderer Drache auftritt und Strategien zum Kampf gegen jeden Drachen sowie zur Entwicklung der Figur dargestellt werden. So wird beispielsweise in der zweiten Episode „White Leviathan“ ein Kampf mit einem riesigen Seedrache dargestellt, während in der fünften Episode „Muspelheim of the Calamity“ ein Kampf mit einem Feuerdrachen gezeigt wird. Diese Episoden sind visuell sehr eindrucksvoll und verleihen der Geschichte Tiefe.

Charakter

Jede einzelne Figur in „Juuou Mujin no Fafnir“ ist einzigartig und charmant. Insbesondere der Protagonist, Mononobe Yuu, ist als männliches „D“ eine besondere Person, aber auch seine Entwicklung durch die Beziehungen zu seiner Schwester Mizuki und den anderen „D“-Mädchen wird deutlich. Yus Charakter zeichnet sich durch eine wunderbare Balance zwischen seiner Ruhe in Kampfszenen und seiner humorvollen Seite im Alltag aus.

Darüber hinaus ist jedes der „D“-Mädchen auf seine eigene Art ein charmanter Charakter. Iris Freya ist ein leistungsschwaches Mädchen, das einen Zauberstab benutzt, über den sie die Kontrolle verliert und Explosionen verursacht, aber ihre Fröhlichkeit und ihr fleißiger Charakter machen sie bei den Zuschauern beliebt. Mononobe Mizuki ist Yuus jüngere Schwester, aber sie verfügt auch über die Führungsqualitäten, um als Vorsitzende des Schülerrats die Schule zu einen, und die besondere Fähigkeit, Antimaterie zu erzeugen. Jede Figur, darunter Lisa Highwalker, Firyl Crest, Ariella Lu, Ren Miyazawa und Tia Lightning, hat ihre eigene Persönlichkeit und ihren eigenen Hintergrund, der die Geschichte bereichert.

Auch die Beziehungen zwischen den Charakteren dürfen nicht fehlen. Die Geschichte wird durch das Drama zwischen den Charakteren spannend gemacht, beispielsweise durch die Geschwisterbeziehung zwischen Yuu und Mitsuki, die Freundschaft zwischen Yuu und Iris und den Konflikt zwischen Liza und Mitsuki. Darüber hinaus sorgen die fiktiven Waffen und Fähigkeiten zur Erzeugung höherwertiger Elemente, die jeder Charakter besitzt, auch optisch für Vergnügen.

Produktion und Visuals

„Juuou Mujin no Fafnir“ wurde von Diomedea produziert. Diomedea investiert viel Mühe in das Charakterdesign, das Kreaturendesign und die Actionszenen-Grafiken, wodurch dieses Werk eine starke visuelle Wirkung hat. Insbesondere die Drachenkampfszenen zeichnen sich durch wunderschöne Farben und Bewegungen aus und haben die Kraft, den Zuschauer in ihren Bann zu ziehen.

Die Charakterdesigns stammen von Sachiko Yasuda und die Individualität jedes Charakters spiegelt sich in seinem Aussehen wider. Der Charme der Charaktere lässt sich visuell erkennen, etwa an Yus kühlem Gesichtsausdruck, Iris‘ strahlendem Lächeln und Mitsukis würdevollem Auftreten. Darüber hinaus ist auch die Arbeit von Naoki Aisaka, der für das Kreaturendesign und die Überwachung der Actionanimation verantwortlich war, hervorragend, wobei die Drachendesigns und die Kraft der Kampfszenen hervorstechen.

Die Grafik stammt von Studio Jakku und zeigt wunderschön gerenderte Hintergründe von Midgards Schule und den Feldern, auf denen die Drachen erscheinen. Für die Farbgestaltung war Yuki Hayashi zuständig, der Farben auswählte, die die Atmosphäre jeder Szene verstärken würden. Die Kombination dieser visuellen Elemente macht „Juou Mujin no Fafnir“ zu einem optisch sehr ansprechenden Werk.

Musik

Auch die Musik von „Juuou Mujin no Fafnir“ ist ein wichtiges Element, das die Attraktivität des Werks steigert. Das Eröffnungsthema „FLYING FAFNIR“ ist ein Up-Tempo-Song, gesungen von TRUSTRICK, der den Sinn für Abenteuer und Spannung der Geschichte zum Ausdruck bringt. Die kraftvolle Melodie und der Text von Sayaka Kanda, der die Texte geschrieben und die Musik komponiert hat, wecken beim Zuschauer Vorfreude auf die Geschichte.

Das Abspannthema „Ray of Bullet“ ist eine wunderschöne Ballade, gesungen von Rina Hidaka, die Iris Freya spielt, und Manami Numakura, die Mitsuki Mononobe spielt, und es unterstreicht die bewegenden Szenen der Geschichte. In der letzten Folge singen Kanemoto Hisako (Stimme von Leeza Highwalker), Tokui Sora (Stimme von Ariella Lu), Uchimura Fumiko (Stimme von Ren Miyazawa) und Sakura Ayane (Stimme von Tia Lightning) gemeinsam eine von allen Darstellern gesungene Version und steigern so die Spannung bis zum Höhepunkt der Geschichte.

Auch die Hintergrundmusik spielt eine wichtige Rolle bei der Verstärkung der Atmosphäre der Geschichte. In Kampfszenen wird Musik eingesetzt, um die Spannung zu steigern, während sie in Alltagsszenen dazu dient, die Gefühle der Figuren auszudrücken und so die Emotionen des Zuschauers zu verstärken. Diese Musikstücke tragen dazu bei, ein tieferes Gefühl für die Welt der Geschichte zu vermitteln.

Reaktionen der Zuschauer

Auch die Zuschauerreaktionen auf „Juuou Mujin no Fafnir“ waren sehr positiv. Besonders der Charme der Charaktere, die Schönheit der Bilder und die wunderbare Musik wurden hoch gelobt. Darüber hinaus fesselten die Drachenkampfszenen und das Drama zwischen den Charakteren die Zuschauer und sorgten für viele Fans.

Einige Zuschauer empfanden die Handlung jedoch als etwas vorhersehbar. Es gab auch Meinungen, dass die kurzen 12 Episoden keine ausreichende Entwicklung der Hintergründe der Charaktere oder der Tiefe der Geschichte ermöglichten. Diese Punkte könnten als Verbesserungspotenziale in der Arbeit genannt werden.

Empfehlung

„Juuou Mujin no Fafnir“ ist ein Werk, das die Fantasy-Elemente des Drachenkampfes auf exquisite Weise mit den alltäglichen Elementen des Schullebens verbindet. Dies ist besonders für diejenigen zu empfehlen, die den Charme der Charaktere, die schöne Grafik und die wunderbare Musik genießen möchten. Es ist auch für diejenigen zu empfehlen, die Drachenkampfszenen und Charakterdramen mögen.

Wir empfehlen Ihnen, beim Ansehen dieses Werks auf die Persönlichkeit und den Hintergrund der einzelnen Charaktere zu achten. Auch die Drachenkampfszenen können Sie noch mehr genießen, wenn Sie auf die Schönheit der Bilder und der Musik achten. Wenn Sie außerdem auf die Entwicklung der Geschichte und der Charaktere achten, werden Sie die Tiefe des Werks zu schätzen wissen.

„Juuou Mujin no Fafnir“ ist ein empfehlenswertes Werk für alle, die Fantasy und das Schulleben lieben, den Charme der Charaktere und die schönen Bilder genießen und die Schönheit der Musik erleben möchten. Schauen Sie sich dieses Werk unbedingt an und genießen Sie die Abenteuer der „D“-Mädchen, die gegen Drachen kämpfen, und Mononobe Yu, dem einzigen männlichen „D“.

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