Kann ich schwarze Bohnen essen, während ich chinesische Medizin einnehme?

Kann ich schwarze Bohnen essen, während ich chinesische Medizin einnehme?

Patienten müssen bei der Einnahme chinesischer Medizin vorsichtig sein, was sie essen, da viele chinesische Medikamente sehr starke Nebenwirkungen haben. Ihre Wirksamkeit ist sehr stark, aber die Wirkung bei der Behandlung von Krankheiten ist in der Tat sehr gut. Während der Einnahme chinesischer Medizin dürfen im Allgemeinen keine scharfen und reizenden Lebensmittel gegessen werden, da diese nach dem Verzehr nicht gut für die Krankheit des Patienten sind. Können also schwarze Bohnen gegessen werden, während man chinesische Medizin einnimmt?

Welche Bohnen dürfen Sie nicht essen, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen?

1. Kann ich Mungobohnen essen, während ich chinesische Medizin einnehme?

Es ist nicht unbedingt so, dass Sie keine Mungobohnen essen dürfen, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen. Es hängt von der jeweiligen Situation ab. Manche Menschen haben einen heißen Körper und der Zweck der Einnahme von Medikamenten besteht darin, die Hitze zu entfernen. Es ist also durchaus möglich, zu dieser Zeit Mungobohnen zu essen, und es kann auch Vorteile haben, mehr davon zu essen. Manche Menschen erkranken jedoch aufgrund körperlicher Schwäche und Kälte. In dieser Zeit sollten sie keine Mungobohnen essen, da dies sonst die Kälte im Körper verschlimmert und die Symptome schwerwiegender werden.

Von den medizinischen Eigenschaften der traditionellen chinesischen Medizin können chinesische Arzneimittel zum Ableiten von Hitze wie beispielsweise Chinensis Coptis, Baikal-Helmkraut, Chinesischer Phellodendron, Indigo-Isatis, Isatis-Wurzel, Bezoar, Geißblatt, Gips usw., in Kombination mit Mungbohnen eine ergänzende Rolle spielen. Wärmende Stärkungsmittel wie beispielsweise Ginseng, Tragant, Zimt, Eisenhut, Gewürznelken, Galgant und chinesische Arzneimittel zum Erwärmen der Meridiane und Vertreiben von Kälte wie beispielsweise Kassiazweige, getrockneter Ingwer und Asarum sollten ohne die Erlaubnis des Arztes nicht zusammen mit Mungbohnen eingenommen werden, um die Wirksamkeit des Arzneimittels nicht zu verringern und den Behandlungseffekt nicht zu beeinflussen.

Welche Bohnen dürfen Sie nicht essen, wenn Sie chinesische Medizin einnehmen?

2. Kann ich Sojabohnen essen, während ich chinesische Medizin einnehme?

Sojamilch und Sojabohnen sind weit verbreitete Nahrungsmittel. Sie stehen im Allgemeinen nicht im Widerspruch zu Medikamenten und beeinträchtigen deren Wirksamkeit nicht. Allerdings sollte die Einnahmezeit des Arzneimittels grundsätzlich auf die Mahlzeiten abgestimmt sein, um eine normale Aufnahme des Arzneimittels zu gewährleisten.

Wenn Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen wie Verdauungsstörungen zu viele rohe Bohnenprodukte essen und gleichzeitig chinesische Medizin einnehmen, erhöht dies die Belastung des Magen-Darm-Trakts und kann Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen, Völlegefühl und abnormalen Stuhlgang verursachen oder verschlimmern. Dies liegt daran, dass die Verdauungsfunktion des Magen-Darm-Trakts geschwächt ist und Nahrung zurückgehalten wird. In der traditionellen chinesischen Medizin wird dies als Nahrungsansammlung bezeichnet, dies wird jedoch nicht direkt durch die gleichzeitige Einnahme von chinesischer Medizin und Bohnen verursacht.

Wenn Sie chinesische Medizin einnehmen, können Sie Bohnenprodukte essen, sofern Ihr Arzt keine besonderen Anweisungen gibt. Sie müssen jedoch darauf achten, die Bohnen gründlich zu kochen und nicht zu viel davon zu essen. Auf diese Weise kommt es im Allgemeinen nicht zu unerwünschten Reaktionen.

3. Kann ich rote Bohnen essen, während ich chinesische Medizin einnehme?

Rote Bohnen haben eine hitzeableitende, feuchtigkeitsentziehende und entgiftende Wirkung. Wenn das von Ihnen eingenommene Arzneimittel wärmend wirkt, trinken Sie es am besten nicht. Es macht nichts, wenn man es trinkt, wenn es etwas kalt ist. Schließlich ist es eine Lebensmittelzutat, die sowohl als Medizin als auch als Lebensmittel verwendet werden kann, daher ist seine Wirkung immer noch schwächer.

Der offizielle Name der roten Bohne im „Compendium of Materia Medica“ lautet „Adzukibohne“. Sie ist reich an Vitamin B1, B2, Protein und verschiedenen Mineralien. Sie wirkt blutstärkend, harntreibend, entzündungshemmend und herzfördernd.

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