Da die Knochen in den Fingern sehr dünn sind, können sie bei äußeren Krafteinwirkungen leicht brechen und verletzt werden. Darüber hinaus kommt es nach einem Fingerbruch oder einer Fingerverletzung zu einer Schwellung der Gelenke, die gleichzeitig mit Schmerzen einhergeht. Schmerzen in den Fingergelenken beeinträchtigen jedoch nicht die körperliche Gesundheit einer Person, sondern lediglich ihre Fähigkeit, ein normales Leben zu führen. Daher ist es äußerst wichtig, das Problem geschwollener und schmerzender Fingergelenke zu behandeln. 1. Zunächst einmal sind Schmerzen in den Fingergelenken nicht lebensgefährlich, aber die Schmerzen sind nicht weniger stark als bei Zahnschmerzen und beeinträchtigen unser tägliches Leben. Bei Schmerzen in den Fingergelenken können Sie natürlich nicht nur vorbeugen, bevor sie auftreten, sondern auch im Krankheitsverlauf Schmerzen lindern und behandeln. 2. Es kann mehrere Gründe geben, warum dies mit Ihren Fingern passiert. Wenn Ihre Fingergelenkschmerzen dieses Merkmal aufweisen: Bevor die Schmerzen beginnen, sind die Fingergelenke deutlich gerötet und geschwollen und es ist schwierig, eine Faust zu machen. Wenn Sie Schmerzen haben, wird es umso schmerzhafter, je häufiger Sie Ihre Finger einklemmen. Die Ursache dafür ist Rheuma. 3. Wenn die Haut an den Gelenken relativ glatt ist und keine feinen Linien zu sehen sind, wird es sich bei Schmerzen umso angenehmer anfühlen, je mehr Sie den betroffenen Bereich kneten. Dabei können wir die Finger beider Hände kreuzen und aneinander reiben, bis die Haut heiß wird. Das kann den Schmerz lindern. Hinweis: Natürlich sind die oben genannten Symptome die häufigsten Symptome von Fingergelenkschmerzen. Es gibt auch Schmerzen durch Erfrierungen und Schmerzen durch Vergiftungen. Daher ist es am besten, eine gründliche Untersuchung durchzuführen und dann eine wissenschaftliche Behandlung zu erhalten. Bei Schmerzen in den Fingergelenken sollten Sie schwere Arbeiten vermeiden und verstärkt auf Ruhe achten. Klinische Manifestationen und Diagnose einer Knöchelprellung 1. Es liegt eine offensichtliche Trauma-Vorgeschichte mit Gelenkschwellungen, Schmerzen und erheblicher Einschränkung der Beugung und Streckung nach der Verletzung vor. Bei einem Riss des Seitenbandes kommt es zu einer seitlichen Deformation und die Fingergelenke wölben sich zur verletzten Seite hin. 2. Die verletzte Seite des Knöchels ist empfindlich und der Schmerz nimmt bei passiver Seitwärtsbewegung zu. Bei einem Riss des Seitenbandes ist das Fingergelenk instabil und kann sich seitlich bewegen. In einigen Fällen kann es zu Abrissfrakturen der Gelenkränder kommen und die Bruchstücke können in die Gelenkhöhle gelangen. 3. Röntgenuntersuchungen können Gelenkveränderungen aufzeigen und zur Bestätigung der Diagnose beitragen |
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