Lebererkrankungen sind relativ kompliziert. Viele Arten von Lebererkrankungen können nicht geheilt werden und können sich sogar verschlimmern. Dies liegt daran, dass der Patient bei Auftreten der Krankheit keine gute Behandlung erhalten hat. Daher muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt und eine umfassende Untersuchung der Leber durchgeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt müssen vier Leberfunktionstests durchgeführt werden. Die meisten klinisch durchgeführten Routine-Leberfunktionstests können die Kompensationskapazität der Leber nicht vollständig und genau wiedergeben, und es ist im Allgemeinen schwierig, eine genaue Leistungsbeurteilung vorzunehmen. Daher sollte die Beurteilung der Leberfunktion auf spezifischen Analysen beruhen und umfassend, historisch, fokussiert und dynamisch durchgeführt werden. 1. Betrachten Sie es umfassend: Die Leber ist ein Stoffwechselorgan mit sehr komplexen Funktionen und kein einzelner Test kann das vollständige Bild der Leberfunktion wiedergeben. Wenn bestimmte Aspekte der Leberfunktion beeinträchtigt sind, kann ein darauf reagierender Leberfunktionstest zunächst Anomalien zeigen, während andere Leberfunktionstests normal ausfallen können. Daher sollten klinisch mehrere Leberfunktionstests gleichzeitig durchgeführt werden. Zusätzlich zu diesen Leberfunktionstests sollten auch einige andere Dinge überprüft werden, wie z. B. Routine-Blutuntersuchungen, fünf Hepatitis-B-Tests, Hepatitis-B-Virus-DNA, abdominaler B-Ultraschall, CT- oder MRT-Untersuchungen. Es ist zu beachten, dass auch eine Ösophagus-Bariummahlzeit-Durchleuchtung und eine Gastroskopie unerlässlich sind. Bei Bedarf sollten auch eine Leberpunktionbiopsie und eine Aszitesuntersuchung durchgeführt werden. 2. Historisch: Eine detaillierte Anamnese ist bei der Beurteilung von Leberfunktionstests sehr hilfreich und einige können äußerst wertvolle Hinweise liefern. Die Vorgeschichte von Magen-Darm-Blutungen und Infektionen in der aktuellen Krankengeschichte kann Aufschluss über die Leberfunktion geben. Bei einer Vorgeschichte schwerer Infektionen nimmt die Leberfunktion erheblich ab und es kann sogar zu einem akuten Leberversagen kommen. 3. Dynamisch beobachten: Es ist notwendig, die Veränderungen der Leberfunktion dynamisch zu beobachten, ob sie sich allmählich verbessert oder verschlechtert, ob sie immer stabil ist oder wiederholt schwankt. Sie können nicht aufgrund nur eines einzigen Leberfunktionsergebnisses voreilige Schlussfolgerungen ziehen. 4. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Punkte: Eine große Anzahl von Leberfunktionstestergebnissen kann Sie manchmal verwirren. Es wird empfohlen, dass Sie die wichtigsten Punkte erfassen. Der Leberfunktionstest sollte sich auf den Proteinstoffwechseltest (Albumin, Gerinnungsfaktoren und Blutammoniak usw.), den Bilirubinstoffwechseltest (Gesamtbilirubin im Serum), den Lipid- und Lipoproteinstoffwechseltest (Serumcholesterin), den Serumenzymtest (Transaminase und Cholinesterase usw.), Serumenzyme, die hauptsächlich die Cholestase widerspiegeln (alkalische Phosphatase usw.), den Leberreservefunktionstest (oraler Glukosetoleranztest OGTT) usw. konzentrieren. |
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