Psychische Erkrankungen sind schwer heilbar, da sie auf Probleme mit den Gehirnnerven zurückzuführen sind. Sie können nicht vollständig durch Medikamente oder Operationen geheilt werden. Um eine Normalisierung zu erreichen, sind langfristige medikamentöse Unterstützung sowie mentale Konditionierung und psychologische Behandlung erforderlich. Menschen mit schlechter psychischer Gesundheit sollten in ihrem täglichen Leben auf mehrere Punkte achten. Ein schlechter psychischer Zustand kann zu endokriner Dysfunktion führen und auch viele Komplikationen verursachen. Tatsächlich gibt es mehrere Gründe, warum hartnäckige psychische Erkrankungen lange Zeit nicht geheilt werden können. Erstens sind die Ursachen für psychische Krankheitsanfälle komplex. Psychische Erkrankungen hängen oft eng mit genetischen Faktoren, Persönlichkeitsfaktoren, psychischem Stress, endokrinen Störungen und Organfunktionsstörungen zusammen. Der derzeitige medizinische Stand ist bei der Behandlung psychischer Erkrankungen sehr blind. Wenn es um die Behandlung geht, müssen wir zuerst die Ursache der Krankheit herausfinden und dann eine gezielte dialektische Behandlung durchführen. Wir müssen auf die Gesamtbehandlung achten. Der zweite Grund ist die blinde Anwendung westlicher Medizin, die als unterstützende Behandlung eingesetzt wird. Nach der Einnahme großer Mengen westlicher Medikamente entwickelten viele Patienten schwere toxische Nebenwirkungen, die zu Störungen der Immun- und Stoffwechselfunktionen des Körpers, zu einem Ungleichgewicht der Organfunktionen und zu einem immer schwerwiegenderen Krankheitsverlauf führten. Mit der Zeit verloren Patienten und ihre Familien das Vertrauen in die Behandlung und sind nicht in der Lage, die Krankheit durchzuhalten, was ebenfalls ein wichtiger Aspekt einer Langzeitbehandlung ist. Darüber hinaus befolgen viele Patienten nicht die Ratschläge ihres Arztes und nehmen die Medikamente nicht gemäß der Behandlungsvorschrift ein, was zu einem Wiederauftreten der Krankheit führt. Die oben genannten Situationen sind der Grund dafür, dass die Krankheit lange Zeit nicht geheilt werden kann. Der dritte Grund liegt darin, dass frühe Anzeichen nicht rechtzeitig erkannt wurden. Bei vielen Patienten wird die Krankheit nicht im Frühstadium diagnostiziert und ihre Angehörigen erfahren dies möglicherweise erst, wenn sich der Zustand verschärft. Tatsächlich wird der beste Zeitpunkt für eine Behandlung der Krankheit oft versäumt, was die Behandlung nicht nur schwierig und kostspielig macht, sondern auch zu Rückfällen führt. Bleibt eine psychische Erkrankung über längere Zeit unbehandelt, kann sie dem Patienten, seiner Familie und der Gesellschaft irreparablen Schaden zufügen. Deshalb müssen diese ungünstigen Faktoren vermieden werden. Es ist sehr wichtig, ein professionelles Diagnose- und Behandlungszentrum für psychische Erkrankungen in einem normalen Krankenhaus auszuwählen. Darüber hinaus sollten viele Patienten mit hartnäckigen psychischen Erkrankungen ernsthaft darüber nachdenken, die wirksamste Behandlungsmethode zu wählen und die psychische Erkrankung vollständig zu heilen. Experten gehen davon aus, dass viele Geisteskranke während eines akuten Anfalls nicht bereit sind, ihre Krankheit zuzugeben und deshalb die Kommunikation mit anderen verweigern oder jegliche Behandlung ablehnen. Deshalb ist eine Psychotherapie derzeit nur schwer durchführbar. Darüber hinaus wird die medikamentöse Behandlung in chinesische Medizin und westliche Medizin unterteilt. Gemessen an den aktuellen klinischen Symptomen können Medikamente die Symptome nur vorübergehend lindern, aber den Behandlungszweck nicht erreichen. Mit zunehmender Dauer der Medikamenteneinnahme wird die Wirksamkeit immer schlechter, die toxischen Nebenwirkungen der Medikamente nehmen zu und auch die Nebenwirkungen auf den Körper werden groß, sodass sich bei vielen Patienten der Zustand immer ernster entwickelt, je mehr Medikamente sie einnehmen. Bislang ist die minimalinvasive Chirurgie eine relativ wirksame Methode zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Diese minimalinvasive Operation wird als stereotaktische Gehirnchirurgie bezeichnet und ist eine hochentwickelte Technologie, die weltweit häufig zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt wird. Dabei werden hochpräzise stereotaktische Instrumente eingesetzt, um den Kern genau zu lokalisieren. Insbesondere nach der Weiterentwicklung der Technologie von der Zielanalyse mit Originaldaten zur visuellen Zielfindung kann nicht nur eine anatomische, sondern auch eine funktionelle Positionierung vorgenommen werden, wodurch die Operation wirklich minimalinvasiv wird und die Sicherheit und Wirksamkeit erheblich verbessert wurden. |
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