Im kalten Winter können viele Menschen unter diesem Problem leiden, nämlich kalten Händen und Füßen. Dies liegt vor allem an einer unzureichenden Durchblutung des Körpers, wodurch die Extremitäten unseres Körpers (Hände und Füße) nicht ausreichend mit Blut versorgt werden können, was zu kalten Händen und Füßen führt. Gleichzeitig wird dieses Problem bis zu einem gewissen Grad auch durch eine unzureichende Yang-Energie im Körper verursacht. Daher müssen wir die spezifischen Gründe verstehen, damit wir den richtigen Behandlungsansatz wählen können. Ursachen für kalte Hände und Füße: 1. Durchblutungsstörungen 1. Das Herz ist schwach und kann die Extremitäten des Körpers nicht mit Blut versorgen. 2. Anämie: unzureichendes zirkulierendes Blutvolumen oder niedriger Hämoglobin- und Erythrozytenspiegel. Vier Gründe für kalte Hände und Füße Vier Gründe für kalte Hände und Füße 3. Die Blutgefäße des menschlichen Körpers ziehen sich zusammen und die Fähigkeit zum Blutrückfluss wird geschwächt, was zu einer schlechten Durchblutung in Händen und Füßen, insbesondere in den Fingerspitzen, führt, was oft als „schlechte periphere Durchblutung“ bezeichnet wird. Grund 2 für kalte Hände und Füße: unzureichende Yang-Energie Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass kalte Hände und Füße eine Art „Blockadesyndrom“ darstellen. Das sogenannte „Blockade“ bedeutet blockiert. Durch Faktoren wie kühles Wetter oder einen kalten Körper wird der Lebermeridian durch Kälte beeinflusst und die hämatopoetische Funktion der Leber wird beeinträchtigt, was zu unzureichendem Nieren-Yang, kalten Gliedmaßen, roten oder weißen Händen und Füßen und sogar Schmerzen führt. Grund 3 für kalte Hände und Füße: Hormonelle Veränderungen durch Menstruation und Geburt Unter den Menschen mit kalten Händen und Füßen sind Frauen in der Mehrzahl. Dies liegt daran, dass hormonelle Veränderungen das Nervensystem beeinflussen, was zu einer Verengung der subkutanen Blutgefäße und einer verringerten Durchblutung führt und somit Erkältungssymptome hervorruft. Ursachen für kalte Hände und Füße 4. Krankheitsfaktoren Es gibt die Raynaud-Krankheit, das Raynaud-Phänomen und die Takayasu-Arteriitis, die häufig bei jungen Frauen auftreten. Eine Thrombangiitis obliterans tritt meist bei Männern mittleren Alters auf. Darüber hinaus besteht bei Menschen, die psychisch stark beansprucht sind, überempfindlich sind, sich zu viele Sorgen machen und sich oft unwohl fühlen, ein hohes Risiko für kalte Hände und Füße. |
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