Wenn jemand häufig mit der Stimme spricht, kann er sehr leicht Halsschmerzen bekommen. Es gibt noch eine weitere Situation, die häufig Halsschmerzen verursacht: Rauchen. Allerdings sollten Sie Halsschmerzen niemals ignorieren, denn selbst leichte Halsschmerzen können sich im Spätstadium zu einer Rachenentzündung entwickeln, deren Heilung derzeit sehr schwierig ist. Aber kann eine Person, die Halsschmerzen hat, gleichzeitig auch Nackenschmerzen haben? Können Halsschmerzen geschwollene Lymphknoten im Hals verursachen? Die Ursachen für geschwollene Lymphknoten im Halsbereich sind häufig Rachenentzündungen, Erkältungen, Mandelentzündungen, Schnupfen usw. Manchmal können auch Kratzen der Kopfhaut, Haarefärben usw. geschwollene Lymphknoten in dem entsprechenden Bereich verursachen. Halsschmerzen sind zwar nicht die Ursache für geschwollene Lymphknoten, aber eines der Symptome. Wenn die lokale Entzündung unter Kontrolle ist, bleiben die geschwollenen Lymphknoten noch eine Zeit lang bestehen. Sind die Erkrankungen, welche die Lymphknotenschwellung verursacht haben, vollständig auskuriert und treten nicht mehr auf, kommt es zu einem allmählichen Abklingen der Lymphknoten. Kommt es immer wieder zu Entzündungen, bleiben Lymphknoten dauerhaft bestehen. Da Lymphknoten manchmal chronisch werden und Medikamente nicht sehr wirksam sind, gehen manche Ärzte aufgrund der Lage und Beschaffenheit der Lymphknoten schlicht davon aus, dass diese nicht durch Tumoren verursacht werden. Gehen Sie einfach vom Beobachtungsansatz aus. Nehmen Sie keine Medikamente ein. Hoffentlich überwindet die Immunität der betroffenen Person die Infektion und die Lymphe bildet sich von selbst zurück. Bei den meisten Menschen klingen die oben genannten Symptome nach der Heilung ab, bei manchen Patienten können die Symptome jedoch chronisch werden und nie verschwinden. Solange es nicht größer wird oder weh tut, ist es keine große Sache, es in Ruhe zu lassen. Seien Sie vorsichtig, denn bei einigen davon kann es sich um Reaktionen auf Tuberkulose oder metastatische Tumorläsionen handeln. Wie achtet man auf geschwollene Lymphknoten und wie pflegt man sie? Generell gilt: Sind die Lymphknoten leicht vergrößert, vereinzelt oder verstreut, weich, nicht druckschmerzhaft, nicht verklebt und gehen keine weiteren Symptome einher, ist zunächst keine Behandlung notwendig, die Veränderungen müssen jedoch aufmerksam beobachtet werden. Wenn die Größe nicht zunimmt oder allmählich abnimmt, können Sie die Beobachtung fortsetzen; wenn die Größe zunimmt oder die Anzahl zunimmt, müssen Sie zur Diagnose und Behandlung einen Arzt aufsuchen. Wenn die geschwollenen Lymphknoten groß und zahlreich sind, insbesondere in Gruppen auftreten, sich allmählich oder schnell vergrößern und mit dem umgebenden Gewebe verwachsen sind und auch in anderen Körperteilen (z. B. in den Achselhöhlen) geschwollene Lymphknoten vorhanden sind und andere Symptome wie Fieber, Anämie und Gewichtsverlust auftreten, sollten Sie sofort ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen (sogar eine Lymphknotenbiopsie) durchführen zu lassen und eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung zu erreichen. Geschwollene Lymphknoten sind eine Erkrankung der Lymphadenitis, die im Allgemeinen besser mit westlichen Antibiotika behandelt werden kann. Zur Behandlung können Roxithromycin und Metronidazol oral eingenommen werden. In schweren Fällen können auch Penicillin und Metronidazol eingesetzt werden. Eine Behandlung mit Ofloxacin in Kombination mit einer Infusion ist zuverlässiger. Achten Sie außerdem darauf, scharfe und reizende Speisen zu vermeiden, sich auszuruhen und viel Wasser zu trinken. Verwenden Sie lokale heiße Kompressen, um die Mikrozirkulation zu fördern, was sehr hilfreich für das Abklingen der Entzündung ist. Beachten Sie, dass eine gute Lebensweise für die Verbesserung der Krankheit von entscheidender Bedeutung ist. Vorbeugung: Die rechtzeitige Behandlung einer Erkältung und die Beseitigung lokaler Infektionsherde sind der Schlüssel zur Vorbeugung dieser Erkrankung. Wenn das Fieber des Patienten über 38,3 °C liegt, bestehen Sie nicht auf einer Senkung der Temperatur. Wenn die Infektion bakterieller oder viraler Natur ist, muss Fieber toleriert werden, da dies die Genesung fördern kann. Wenn für den Patienten keine fiebersenkenden Mittel geeignet sind, können auch sanfte Schwammbäder oder kühlende Decken zur Senkung der Temperatur eingesetzt werden. Am besten ist es, Blut für ein großes Blutbild, Leber- und Nierenfunktionstests, die Blutsenkungsreaktion und eine Blutkultur zu entnehmen. Stellen Sie sich darauf ein, weitere Diagnosetests anzuordnen, z. B. eine Thorax-Durchleuchtung, eine Leber- oder Milzuntersuchung, eine Lymphknotenbiopsie oder eine Lymphangiographie, wenn die Tests eine Infektion ergeben, und informieren Sie sich über die Krankenhausrichtlinien zur Infektionskontrolle. Menschen mit Erkrankungen dürfen die Einzelheiten ihres täglichen Lebens oder ihrer Arbeit nicht vernachlässigen und müssen entsprechende Pflegemaßnahmen erhalten, um bakterielle oder virale Infektionen zu vermeiden, die ihre Genesung gefährden. |
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