Den Mythos „Fruchtenzym“ entlarven

Den Mythos „Fruchtenzym“ entlarven

Kaki: In letzter Zeit hat ein Trend zu „Fruchtenzymen“ mein Land erfasst. Die Wirksamkeit und Methoden von „Fruchtenzymen“ sind zu einem heißen Thema auf verschiedenen Online-Plattformen geworden. Wenn man im Internet die Wörter „Fruchtenzym“ eingibt, erhält man sofort mehr als 8 Millionen Suchergebnisse, was bedeutet, dass es sehr beliebt ist. Die verschiedenen Vorteile von „Fruchtenzym“ wie „Gewichtsverlust“, „Schönheitspflege“ und „Entgiftung“, die durch „Fruchtenzym“ gefördert werden, haben es zum Gegenstand des Wettbewerbs unter Schönheitsliebhabern gemacht. In Verbindung mit den „natürlichen“ und „hausgemachten“ Produktionsmethoden scheint es, dass Sie veraltet sind, wenn Sie nicht zu Hause ein paar Flaschen und Gläser herstellen, um „Fruchtenzym“ herzustellen.

Also, was genau sind „Fruchtenzyme“ und was sind ihre magischen Wirkungen?

◆Es klingt hochwertig, ist aber eigentlich kitschig

Obwohl es sehr viele Suchergebnisse für „Fruchtenzym“ gibt, stellt man bei genauerem Hinsehen fest, dass es sich bei den meisten dieser Nachrichten um wiederholte Beschreibungen der Wirkung und der Herstellungsweise handelt, jedoch keine klare Definition dessen vorliegt, was „Fruchtenzym“ ist. Um zu verstehen, was „Fruchtenzym“ ist, schauen wir uns an, wie „Fruchtenzym“ hergestellt wird. Die üblichere Methode besteht darin, die Frucht zu waschen, in Stücke zu schneiden, ein bestimmtes Verhältnis aus Zucker und Wasser zu mischen, sie in einen sauberen Behälter zu geben, diesen zu verschließen und für ein oder zwei Wochen an einem kühlen Ort aufzubewahren. Die entstehende Flüssigkeit ist das „Fruchtenzym“.

Aber kommt Ihnen, die schon einmal gekocht haben, insbesondere aus Sichuan, dieser Vorgang bekannt vor? Wenn Sie Obst durch Gemüse ersetzen und etwas mehr Salz und Chili hinzufügen, ist das dann nicht ein typisches Sichuan-Pickle? Das „Fruchtenzym“, das Sie trinken, entspricht eigentlich „Kimchi-Saft“ mit mehr Zucker, aber ohne Salz oder Pfeffer.

Wer Biologie studiert hat, denkt beim Lesen des Wortes „Enzym“ vielleicht nicht, dass „Fruchtenzym“ so hochtrabend klingt. Das Wort „Enzym“ stammt aus Japan und auf dem chinesischen Festland hat das Wort „Enzym“ einen bekannteren Namen: „Enzym“. So wie Erdbeeren, wenn man sie „Erdbeeren“ nennt, sofort als hochwertig erscheinen, hat das über Hongkong und Taiwan importierte „Enzym“ die „lokalen Namen“ auf dem chinesischen Festland überholt und ist zu einer Internet-Berühmtheit geworden.

Welche Inhaltsstoffe sind also in diesem, ähnlich wie beim Einlegen, hergestellten „Fruchtenzym“ enthalten?

◆Was enthält „Fruchtenzym“?

Man erkennt, dass es sich bei dieser Produktionsmethode der „Zuckerung der Rohstoffe und versiegelten Lagerung“ im Wesentlichen um eine natürliche Gärung handelt. Bei der sogenannten natürlichen Fermentation handelt es sich um einen Fermentationsprozess, bei dem keine Bakterien künstlich zugesetzt werden, sondern bei dem man sich ausschließlich darauf verlässt, dass sich die auf der Oberfläche der Rohstoffe befindlichen Mikroorganismen während des Produktionsprozesses vermehren und eine bestimmte Koloniestruktur bilden. Der Fermentationsprozess ist ein komplexer mikrobieller physiologischer und metabolischer Prozess und die Arten der produzierten Substanzen sind ebenfalls sehr vielfältig.

Das gewonnene „Fruchtenzym“ soll laut der im Internet veröffentlichten Herstellungsmethode „süß-sauer“ schmecken. Die Quelle der Süße ist leicht zu verstehen: Es ist der zuvor zugesetzte Zucker und der Zucker, der von der Frucht selbst freigesetzt wird. Der saure Geschmack entsteht durch die Aktivität der Milchsäurebakterien. Tatsächlich ist auch der saure Geschmack von Kimchi und eingelegtem Gemüse den Milchsäurebakterien zu verdanken. Milchsäurebakterien sind eine Art zuckerliebender Bakterien. Der Zucker in Früchten und zugesetzter Zucker bietet ihnen ein angenehmes Lebensumfeld, in dem sie sich massenhaft vermehren und kontinuierlich Zucker in Milchsäure umwandeln können.

Allerdings haben viele Leute auch berichtet, dass das von ihnen hergestellte „Fruchtenzym“ nach Alkohol schmeckt. Dies ist das Ergebnis der Aktivität eines anderen Mikroorganismus – Hefe. Hefe hat auch eine besondere Vorliebe für Zucker und wächst in einer Gärungsumgebung schnell. Manche Leute sagen, dass bei der Herstellung von „Fruchtenzymen“, also dem von Hefe produzierten Kohlendioxid, Blasen entstehen. Wenn jedoch der Sauerstoff im Behälter aufgebraucht ist, beginnt die Hefe, Alkohol zu produzieren und der Weingeschmack entsteht.

Man erkennt, dass eine Flasche „Fruchtenzym“ im Wesentlichen eine Mischung aus von Früchten freigesetztem und hinzugefügtem Zucker, von Milchsäurebakterien oder Alkohol produzierter Milchsäure, von Hefe produzierten Aminosäuren, Vitaminen und anderen Metaboliten sowie einer großen Menge Milchsäurebakterien oder Hefezellen ist. Seine Zusammensetzung unterscheidet sich nicht wesentlich von Sauerkrautsaft oder fermentiertem Klebreis.

Moment, da scheint etwas zu fehlen: Wo ist das „Enzym“ in „Fruchtenzym“? Tatsächlich werden Enzyme als eine Form von Proteinen schnell von Mikroorganismen zersetzt und absorbiert, nachdem sie aus Pflanzenzellen freigesetzt wurden. Schließlich können die Enzyme in diesen Früchten in den Augen der Mikroorganismen, wie andere Proteine, als Nährstoffe verwendet werden. Daher ist der Enzymgehalt aus Früchten im „Fruchtenzym“ äußerst gering. Ein Großteil davon sind Enzyme, die durch mikrobielle Aktivitäten abgesondert oder nach dem Tod und der Zersetzung von Mikroorganismen freigesetzt werden. Vielleicht wäre es angemessener, den Namen „Frucht-Enzym“ in „Bakterielles Enzym“ oder „Bakterielles Enzym“ zu ändern. Trotzdem beträgt der Anteil des Gesamtproteins in der gesamten Fermentationsbrühe nur etwa 0,02 %, und die Menge der aktiven Enzyme ist sogar noch geringer.

◆Hat „Fruchtenzym“ diese magischen Wirkungen?

Das größte Verkaufsargument für „Frucht-Enzym“ ist die Behauptung, dass „Enzym“ Wirkungen wie „Gewichtsverlust“, „Schönheitspflege“ und „Entgiftung“ haben kann. Tatsächlich aber ist es bloß schöne Einbildung, sich zum Erreichen dieser Effekte auf „Enzyme“ oder Enzyme zu verlassen. Aus den bisherigen Analysen konnte der Schluss gezogen werden, dass der Proteingehalt der gesamten Fermentationsbrühe sehr gering ist. Ganz zu schweigen von dem Gerücht, man solle „100 ml pro Tag trinken“. Selbst wenn man ein Kilogramm „Fruchtenzym“ trinkt, beträgt die Gesamtproteinmenge, die man erhält, nur 0,2 g – nicht so gut, wie wenn man einen mittelgroßen Apfel isst. Darüber hinaus können die Enzyme, selbst wenn sie in erbärmlichen Mengen aufgenommen werden, ihre Aufgabe nicht erfüllen. Da ihnen der Schutz fehlt, werden sie beim Durchgang durch den Verdauungstrakt von den Proteasen im Magen- und Darmsaft in kleine Stücke zerhackt, in Oligopeptide und Aminosäuren umgewandelt und absorbiert.

Auf die Enzyme in „Fruchtenzymen“ kann man sich nicht mehr verlassen. Können andere Zutaten die oben genannten Effekte erzielen? Die Lage ist nicht optimistisch. Milchsäure und Alkohol sind die Hauptprodukte der Gärung und haben nicht die Wirkung, die als „Fruchtenzyme“ angepriesen wird. Was Stoffe wie Vitamine betrifft, werden diese durch die Aktivität und Nutzung von Mikroorganismen ebenfalls zersetzt und zerstört. Beispielsweise kann der Vitamin-C-Gehalt nach einer Woche Fermentation auf 1/10 des Ausgangswerts sinken. Hefen und Milchsäurebakterien können zellulosehaltiges Pflanzengewebe jedoch nur begrenzt zersetzen. Wenn Sie sich ausschließlich auf das Trinken von „Fruchtenzymen“ verlassen, können die Zellulosesubstanzen, die durchaus gesundheitsfördernd wirken können, nicht vom menschlichen Körper aufgenommen werden.

Können die in „Fruchtenzymen“ enthaltenen Hefe- und Milchsäurebakterien also einen gesundheitlichen Nutzen haben? Auch wenn die Erforschung der Darmflora in den letzten Jahren immer intensiver geworden ist, ist der Effekt einer Verbesserung der Darmflora durch über die tägliche Ernährung aufgenommene Flora derzeit noch weit vom Optimalwert entfernt. Der Grund hierfür liegt zunächst darin, dass die mit der Nahrung aufgenommenen Mikroorganismen nicht durch Hilfsstoffe wie Darmbakterien geschützt sind, sondern direkt der rauen Umgebung der Magen- und Darmflüssigkeit ausgesetzt sind. Ob sie ungehindert in den Darm gelangen können, ist ein großes Problem. Zweitens: Selbst wenn sie in den Darm gelangen können, ist es angesichts der riesigen Darmflora von bis zu 1014 Mikroorganismen in Wirklichkeit „ein starker Drache kann eine einheimische Schlange nicht besiegen“, und es ist für sie schwierig, sich anzusiedeln und die entsprechende Rolle zu spielen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Möglichkeit, sich zur Erreichung von Gesundheitszielen auf das Trinken von „Fruchtenzymen“ zu verlassen, sehr gering ist. Noch größere Nährstoffmengen sind in den noch nicht vollständig zerstörten Pflanzenzellen eingeschlossen. Wenn Sie jedoch die festen Bestandteile des „Fruchtenzyms“ essen müssen, warum essen Sie dann nicht direkt die Frucht?

◆Die Herstellung eigener Enzyme birgt große Gesundheitsrisiken

Nun, da diese schönen Wünsche nicht erfüllt werden können, ist es okay, es einfach zum Spaß zu tun und den süß-sauren Geschmack zu genießen, oder? Obwohl es sich dabei um ein privates Hobby handelt, sollten die damit verbundenen Risiken dennoch bedacht werden.

Zunächst einmal muss bei der Herstellung von „Fruchtenzym“ eine große Menge Zucker zugesetzt werden. Laut Online-Informationen liegt das Verhältnis von Zucker, Frucht und Wasser zwischen 1:3:10 und 1:1:5. Mit anderen Worten liegt der Zuckergehalt von „Fruchtenzym“ über 10 %. Zwar schmeckt so viel Zucker „köstlich“, doch erhöht er auch unsichtbar die Zuckeraufnahme.

Während sich das Problem der übermäßigen Zuckeraufnahme durch sportliche Betätigung lösen lässt, lohnt es sich, dem nächsten Problem Beachtung zu schenken. Da bei „Frucht-Enzym“ eine natürliche Fermentation verwendet wird, wird die Zusammensetzung der Kolonie während des Fermentationsprozesses stark von den Anfangsbedingungen beeinflusst. In der Natur ist die mikrobielle Zusammensetzung auf der Oberfläche von Früchten sehr komplex. Neben den für die Gärung notwendigen Hefe- oder Milchsäurebakterien gibt es noch weitere Mikroorganismen, darunter auch pathogene Bakterien. Kommt es jedoch zu einem kleinen Fehler im Herstellungsprozess und können Bakterien den Gärungsprozess übernehmen, kann das so produzierte „Frucht-Enzym“ nicht nur seine gesundheitsfördernde Wirkung verlieren, sondern stellt auch eine Gefahr für die Gesundheit dar.

Unter den verschiedenen Arten bakterieller Kontamination ist die Schimmelkontamination die wichtigste. Einige Schimmelpilze, darunter verschiedene Arten von Penicillium und Aspergillus, können eine Substanz namens Patulin (auch als Patulin bekannt) produzieren. Patulin zeigte im Tierversuch Neurotoxizität, Embryotoxizität und gewisse Karzinogenität und hat eine hemmende Wirkung auf das Immunsystem der Tiere. Obwohl es keine eindeutigen Aussagen über die Schädlichkeit für den menschlichen Körper gibt, liegt die vorläufige maximale tägliche Aufnahme bei 0,4 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht. Mit anderen Worten: Ein 70 Kilogramm schwerer Erwachsener sollte nicht mehr als 28 Mikrogramm Patulin pro Tag zu sich nehmen. Bei mit Schimmelpilzen kontaminierten Obstprodukten (vor allem Äpfeln) kann der Patulingehalt jedoch bis zu 1 Mikrogramm/Gramm betragen. Entsprechend dem 3:10-Verhältnis von Obst zu Wasser in „Fruchtenzymen“ liegt das Trinken von 100 ml pro Tag nahe an der vorläufigen maximalen Tagesmenge oder übersteigt diese sogar. Wenn Sie also feststellen, dass das von Ihnen hergestellte „Fruchtenzym“ Haare gewachsen ist, werfen Sie es am besten schnell weg!

Zudem enthalten auch nicht schimmelige „Fruchtenzyme“ Stoffe, die für die menschliche Gesundheit nicht förderlich oder sogar schädlich sind. Nitrit ist ein nicht zu unterschätzender Schadstoff, der bei der Gärung der „Fruchtenzyme“ entsteht. Da eine natürliche Fermentation verwendet wird, lässt sich der Bakterienstamm nur schwer kontrollieren, sodass im Vergleich zur Impffermentation mehr Nitrit produziert wird. Während des Fermentationsprozesses der Milchsäurebakterien zeigte der Nitritgehalt zunächst eine steigende und dann eine fallende Tendenz, wobei die Spitzenkonzentration nach etwa einer Woche ihren Höhepunkt erreichte und anschließend abfiel. Als Trinkdauerempfehlung für manche „Fruchtenzyme“ im Internet wird etwa eine Woche angegeben. Zwar sinkt mit der Verlängerung der Lagerzeit der Nitritgehalt, durch die längere Gärzeit kommt es jedoch zu einer vermehrten Produktion anderer Stoffe. Früchte enthalten viel Pektin und eines der Hauptprodukte von Pektin nach der mikrobiellen Fermentation ist Methanol. Bei der Hefegärung kann der Methanolgehalt bis zu 20 mg/ml betragen. Bei „Fruchtenzymen“, die nicht so stark nach Alkohol schmecken, kann der Methanolgehalt auch mehrere Milligramm pro Milliliter betragen. Buttersäure entsteht auch während der Milchsäuregärung. Der besondere fischige Geruch von Kimchi und „Fruchtenzym“ kommt von der produzierten Buttersäure.

Bei der industriellen Produktion von Kimchi und eingelegtem Gemüse kann die Produktion dieser für den menschlichen Körper nutzlosen oder sogar schädlichen Substanzen durch die Auswahl der Bakterienstämme und die Kontrolle der Produktionsbedingungen so weit wie möglich reduziert werden. Bei hausgemachten „Fruchtenzymen“ und Kimchi und eingelegtem Gemüse ist es jedoch unvermeidlich, dass diese unerwünschten Substanzen entstehen, da es unmöglich ist, die Bakterienstämme und Produktionsbedingungen zu kontrollieren. Obwohl der Gehalt dieser Stoffe nicht ausreicht, um Menschen in einer Mahlzeit krank zu machen (abgesehen von bakterieller Kontamination), ist das Trinken von „Fruchtenzymen“ in der Hoffnung auf unzuverlässige „gesundheitliche“ Wirkungen und die damit einhergehende Erhöhung realer Gesundheitsrisiken die Kosten nicht wert. Es ist zweifellos ironisch, dass die Menschen heute, wo man sie dazu anhält, weniger Kimchi und eingelegtes Gemüse zu essen, stattdessen „Fruchtenzymen“ nachjagen, die nichts weiter als ein neuer Name sind.

abschließend

„Fruchtenzym“ ist im Wesentlichen eine Art natürliches Fermentationsprodukt. Unabhängig vom Prinzip oder den tatsächlichen Inhaltsstoffen kann es nicht die verschiedenen magischen Wirkungen erzielen, die „Fruchtenzym“ verspricht. Gleichzeitig ist die natürliche Gärung schwer zu kontrollieren, sodass es leicht zu einer Verunreinigung durch Bakterien, zur Bildung von Toxinen und anderen Schadstoffen kommen kann. Das Trinken solcher „Fruchtenzyme“ erhöht tatsächlich die Gesundheitsrisiken. Wenn Sie wirklich von den nützlichen Inhaltsstoffen aus Obst profitieren möchten, ist der direkte Verzehr der Obstess der direkteste und effektivste Weg.

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