Heutzutage ist die körperliche Gesundheit für die Menschen das Wichtigste. Wenn Symptome einer Anämie auftreten, muss das Blut rechtzeitig wieder aufgefüllt werden. Es ist sehr wichtig, jedes Jahr eine körperliche Untersuchung durchführen zu lassen und Ihren Bluthaushalt regelmäßig zu kontrollieren. Da mit routinemäßigen Blutuntersuchungen die Blutzirkulation im Körper überprüft werden kann, müssen die Menschen diese ernst nehmen. Kann Anämie allein durch eine Blutuntersuchung festgestellt werden? 1. Können Routine-Blutuntersuchungen eine Anämie feststellen? Eine Anämie lässt sich anhand der Ergebnisse routinemäßiger Blutuntersuchungen erkennen. Konzentrieren Sie sich bei der Diagnose einer Anämie auf die Anzahl der Hämoglobin- und roten Blutkörperchen in der Routine-Blutuntersuchung. Liegt der Wert unter dem normalen Referenzbereich für das gleiche Alter und die gleiche Region, muss eine Anämie in Betracht gezogen werden. Nach dem mittleren korpuskulären Volumen kann die Erythrozytenanämie in makrozytäre Anämie, normozytäre Anämie und mikrozytäre Anämie unterteilt werden. Beispielsweise handelt es sich bei der makrozytischen Anämie meist um eine Megaloblastenanämie, MDS usw., bei der normozytischen Anämie handelt es sich um eine akute hämorrhagische Anämie, bei der mikrozytischen Anämie um eine Eisenmangelanämie usw. Im Allgemeinen kann der Arzt anhand der oben genannten Tipps die Ursache der Erkrankung finden. Nur wenn wir die Ursache der Erkrankung herausfinden, können wir das richtige Medikament verschreiben und den Körper wieder gesund machen. Suchen Sie nicht vorschnell einen Arzt auf, um eine Verschlechterung Ihres Zustands zu vermeiden. 2. Normaler Referenzwert für Hämoglobin Normales erwachsenes Weibchen: 110–150 g/l, Männchen: 120–160 g/l; Neugeborene: 170–200 g/l, Kinder: 110–160 g/l; Anämie ist bei Erwachsenen als Hämoglobinwert <110 g/l definiert. Klinisch gesehen gilt ein Wert unter 110 g/l als leichte Anämie, ein Wert unter 90 g/l als mittelschwere Anämie und ein Wert unter 70 g/l als schwere Anämie. 3. Wie behandelt man Eisenmangelanämie? Die Behandlung einer Eisenmangelanämie kann in eine symptomatische und eine kausale Behandlung unterteilt werden. Der Zweck der symptomatischen Behandlung besteht darin, die tödlichen Auswirkungen einer schweren Hämatopoese auf den Patienten zu verringern und Zeit zu gewinnen, bis die kausale Behandlung Wirkung zeigt. Spezielle Behandlungsmethoden gelten für Patienten mit schwerer Anämie, ältere Patienten oder Patienten mit Anämie und kardiopulmonaler Insuffizienz sollten Erythrozytentransfusionen erhalten, um die Anämie zu korrigieren und die Hypoxie des Körpers zu verbessern. Patienten mit akutem massivem Blutverlust sollten rechtzeitig Bluttransfusionen oder Erythrozyten- und Plasmatransfusionen erhalten. Bei Patienten mit Blutungen und Blutungen sollten je nach den unterschiedlichen Blutungsmechanismen unterschiedliche hämostatische Behandlungen angewendet werden. Die ursächliche Behandlung ist eigentlich die Behandlung der Pathogenese der Anämie, wie z. B. Eisenergänzung bei Eisenmangelanämie und Behandlung der Grunderkrankung, die den Eisenmangel verursacht, Folsäure- oder Vitaminergänzung bei megaloblastischer Anämie, Glukokortikoide oder Splenektomie bei hämolytischer Anämie, Immunsuppressiva bei immunbedingter Anämie und Grunderkrankungen bei verschiedenen sekundären Anämien. |
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