Eine Infusion wird auch als Tropf bezeichnet. Dabei sind viele Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Wird sie zum falschen Zeitpunkt durchgeführt, kann dies kontraproduktiv sein. Viele Menschen lassen sich beispielsweise direkt eine Infusion geben, ohne etwas zu essen, was sich sehr negativ auf die Magen-Darm-Funktion auswirkt. Außer bei Patienten mit Magen-Darm-Entzündung oder bei Patienten, die gerade essen, wird empfohlen, vor der Infusion etwas zu essen, da dies die Aufnahme des Arzneimittels fördert. Sollte ich vor der Infusion essen? Es wird grundsätzlich empfohlen, vor der Infusion entsprechend zu essen. Außer bei akuter Magen-Darm-Entzündung, Bauchfellentzündung und Erkrankungen, die eine Operation erfordern (wie etwa Blinddarmentzündung), ist es am besten, vor der Infusion etwas zu essen. Versuchen Sie insbesondere, vor der Einnahme von Antibiotika etwas zu essen, da es sonst zu stärkeren Reaktionen im Magen-Darm-Trakt kommt und leicht zu Übelkeit und Müdigkeit führt. Wenn keine besonderen Kontraindikationen vorliegen, müssen Sie vor der Infusion essen. Insbesondere Patienten, die nicht daran gewöhnt sind zu frühstücken, dürfen das Essen nicht vergessen. Darüber hinaus ist es für die Flüssigkeitsaufnahme förderlich, vor der Infusion etwas zu essen. Die Gefahren der Fasteninfusion 1. Beim Fasten kann es zu Hypoglykämie kommen, die zu blasser Haut, Herzklopfen, Schwitzen usw. führt. Bei zu langem Hungern wird das Gehirngewebe nicht ausreichend mit Energie versorgt und seine Vitalität leidet. Hypoglykämie kann Symptome einer sympathischen Nervenerregung und einer erhöhten Adrenalinausschüttung wie Blässe, Herzklopfen, Schwitzen usw. verursachen. Das Erhalten einer Infusion ohne Frühstück führt außerdem zu einer vorübergehenden Unterversorgung des Gehirns mit Blut, was zu Schwindel, verschwommenem Sehen, Herzklopfen, Schwitzen usw. führen kann. 2. Beim Fasten befindet sich der Körper in einem Zustand niedrigen Stoffwechsels. Bei Stimulation durch äußere Faktoren (wie z. B. eine intravenöse Punktion des Handrückens) können eine Reihe physiologischer Veränderungen im Körper aktiviert werden. Eine große Menge Adrenalin, das von den Nebennieren freigesetzt wird, gelangt ins Blut, was zu einer Erhöhung der Herzfrequenz, eines Anstiegs des Blutdrucks, einer Beschleunigung der Atmung und einer Erhöhung der Empfindlichkeit führt. Bei einer schlechten körperlichen Konstitution des Patienten können sehr schnell Schwindel und Übelkeit auftreten. 3. Der Fastenzustand kann manchmal Nebenwirkungen von Arzneimitteln auslösen und verschlimmern. Ältere Menschen, insbesondere solche mit Diabetes, koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck oder Schlaganfall sowie ältere und schwache Menschen sollten darauf achten, die Infusion nicht auf leeren Magen zu erhalten. Was soll ich tun, wenn ich vor der Infusion nichts esse? Wenn Sie nichts gegessen haben oder Ihnen zu schlecht ist, um zu essen, z. B. bei einer akuten Magen-Darm-Entzündung, sollte die Tropfgeschwindigkeit während der Infusion verlangsamt und der Patient sorgfältig beobachtet werden. Die Infusionsgeschwindigkeit muss kontrolliert werden. Vermeiden Sie Medikamente, die die Magenschleimhaut reizen. Bei einer zu schnellen Infusion kann es leicht zu Herzklopfen, Übelkeit, Erbrechen und Schweißausbrüchen kommen. Neben der Verlangsamung der Infusionsgeschwindigkeit empfiehlt sich auch eine ausreichende Wasserzufuhr. Worauf muss ich bei der Ernährung vor der Infusion achten? Essen Sie vor der Infusion nicht zu viel, am besten nehmen Sie leichte Kost zu sich. Wenn die Kost zu fettig ist, kann sie Erbrechen auslösen, was den Zustand verschlimmert. Vermeiden Sie außerdem kohlensäurehaltige Getränke und Kaltgetränke, trinken Sie am besten abgekochtes Wasser. Kann ich während der Infusion essen? Wenn es sich nicht um eine Erkrankung des Verdauungssystems handelt, können Sie im Allgemeinen essen. Die Wirksamkeit des Arzneimittels wird dadurch nicht beeinträchtigt. Essen Sie einfach nicht zu viel. Am besten fragen Sie jedoch die Krankenschwester, denn es könnte sich um etwas Besonderes handeln. |
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