Die Leberfunktion stellt eine sehr wichtige Funktion des menschlichen Körpers dar. Bei der Prüfung der Leberfunktion werden mehrere Daten benötigt, um die spezifische Situation widerzuspiegeln. Manche Menschen weisen bei den drei Leberfunktionstests erhöhte Bilirubinwerte auf. Wenn sie solche Anomalien aufweisen, möchten sie unbedingt etwas über den Zustand ihres Körpers erfahren. Tatsächlich kann Bilirubin die spezifische Situation nicht vollständig widerspiegeln und muss in Kombination mit anderen Indikatoren beurteilt werden. Werfen wir unten einen Blick darauf. Die drei Bilirubin-Elemente umfassen Gesamtbilirubin, indirektes Bilirubin und direktes Bilirubin. Der Schaden eines hohen Gesamtbilirubinspiegels: Wenn der Gesamtbilirubinspiegel im Serum zu hoch ist, deutet dies auf eine Leberschädigung oder einen Gallengangverschluss hin. Die Gefahren eines hohen indirekten Bilirubinspiegels: Wenn zu viele rote Blutkörperchen zerstört werden und zu viel indirektes Bilirubin produziert wird, was den Stoffwechselbereich der Leber überschreitet, kann die Leber es nicht vollständig in direktes Bilirubin umwandeln und es kommt zu hämolytischer Gelbsucht. Die Gefahren eines hohen direkten und indirekten Bilirubinspiegels: Gelbsucht bei Hepatitis-Patienten ist im Allgemeinen eine hepatozelluläre Gelbsucht, was bedeutet, dass sowohl das direkte als auch das indirekte Bilirubin erhöht sind, während Patienten mit cholestatischer Hepatitis hauptsächlich einen erhöhten direkten Bilirubinspiegel aufweisen. Es wird empfohlen, dass Sie Ihre Alanin-Aminotransferase und Aspartat-Aminotransferase überprüfen. Wenn diese beiden Werte erhöht sind, ist eine antivirale Behandlung erforderlich. Wenn Ihre Alanin-Aminotransferase und Aspartat-Aminotransferase im normalen Bereich liegen und Ihr Bilirubin erhöht ist, ist vorerst keine Behandlung erforderlich. Achten Sie auf Ruhe, eine ausgewogene Ernährung, kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Leberwerte und beobachten Sie den Krankheitsverlauf stets. Im Alltag sollten Sie auf ausreichend Ruhe achten, auf Alkohol verzichten und sich leicht ernähren. Was ist der Normalwert für Gesamtbilirubin? 1. Der Normalbereich des Gesamtbilirubins liegt bei 1,71–17,1 μmol pro Liter Blut, wovon direktes Bilirubin und indirektes Bilirubin 1–4 mg/l bzw. 1,7–10,2 μmol/l betragen. Der Normalwert für Gesamtbilirubin bei Neugeborenen ist etwas höher. Der Normalwert für Gesamtbilirubin, der Normalwert für direktes Bilirubin und der Normalwert für indirektes Bilirubin betragen 3,4–17,1 μmol/l, 0–6,8 μmol/l bzw. 1,7–10,2 μmol/l. 2. Ein hoher Gesamtbilirubinwert deutet normalerweise auf Probleme mit der Leber und den Gallengängen hin. Was den Gesamtbilirubinwert selbst betrifft, führt ein erhöhter Wert allein nicht zu Infektionsproblemen. Wenn der erhöhte Gesamtbilirubinwert allerdings auf eine virale Lebererkrankung zurückzuführen ist, ist Vorsicht geboten, denn Hepatitis ist ansteckend. Wenn der erhöhte Bilirubinspiegel durch andere, nicht ansteckende Erkrankungen verursacht wird, besteht kein Infektionsproblem. Hierzu ist eine konkrete Schlussfolgerung auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse erforderlich. |
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