Das Gesamtbilirubin ist in der klinischen Diagnostik von großer Bedeutung und setzt sich hauptsächlich aus direktem und indirektem Bilirubin zusammen. Bilirubin spiegelt nicht nur die Funktion der Leber wider, sondern kann auch die Art der Gelbsucht identifizieren, wenn das Baby Gelbsucht hat. Wie andere Indikatoren weist auch der Gesamtbilirubinwert normale Werte auf, was für viele Menschen ebenfalls Anlass zur Sorge gibt. Was ist also der Normalwert für Gesamtbilirubin? Werfen wir unten einen Blick darauf. Bei Leberfunktionstests liegt der Normalbereich von Bilirubin wie folgt: [Gesamtbilirubin] 1,71–21 μmol/l (0,1 mg/dl–1,0 mg/dl) [Direktes Bilirubin] 0–7,32 μmol/l (0–0,2 mg/dl) [Indirektes Bilirubin 0~13,68 μmol/l (0~0,8 mg/dl) Baby-Bilirubin Normalwert Der Normalbereich des Bilirubinspiegels bei Säuglingen liegt bei Gesamtbilirubin 3,4–17,1 μmol/l, direktem Bilirubin unter 0–6,8 μmol/l und indirektem Bilirubin unter 1,7–10,2 μmol/l. Der kritische Bilirubinbereich für Säuglinge beträgt: Der kritische Wert für Gesamtbilirubin beträgt 1,3–1,5 mg/dl. Überschreitet der Säugling diesen Wert, gilt dies als abnormal. Der Schwankungsbereich des Säuglingsbilirubins während der normalen physiologischen Periode: 24 Stunden nach der Geburt kann das Serumbilirubin allmählich von 17–51 μmol/l bei der Geburt auf 86 μmol/l oder mehr ansteigen. Klinisch tritt Gelbsucht auf, es gibt jedoch keine anderen Symptome. Sie verschwindet automatisch innerhalb von 1–2 Wochen. Dies ist die physiologische Gelbsuchtperiode, in der das Säuglingsbilirubin normal ist. Der Serumbilirubinspiegel von Säuglingen mit physiologischer Gelbsucht sollte bei voll ausgetragenen Säuglingen 204 μmol/l und bei Frühgeborenen 255 μmol/l nicht überschreiten. Das Auftreten einer Bilirubinenzephalopathie sollte beachtet und verhindert werden. Physiologische Gelbsucht 24-72 Stunden nach der Geburt des Babys erscheinen die Lederhaut, die Haut und der Urin gelb und der indirekte Bilirubinspiegel ist hoch. Zu diesem Zeitpunkt ist das Baby gut gelaunt, isst gut und weint nicht und macht kein Theater. Die Symptome bessern sich nach einer Woche allmählich und verschwinden innerhalb von zwei Wochen vollständig. Bei Frühgeborenen verschwinden sie normalerweise innerhalb von 3 Wochen. Gelbsucht tritt spät auf und verschwindet früh. Das ist normal und die Eltern müssen sich keine Sorgen machen. Pathologische Gelbsucht Wenn bei einem Baby innerhalb eines Tages nach der Geburt Gelbsucht auftritt, es einen hohen indirekten Bilirubinspiegel aufweist, niedergeschlagen ist, keine Milch trinken will und weint und die Gelbsucht nach zwei Wochen nicht abklingt, muss das Baby zur Untersuchung und einer seinem Zustand entsprechenden Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. |
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