Der menschliche Körper ist stark, aber auch zerbrechlich und kann durch verschiedene unerwartete Situationen leicht verletzt werden. In schweren Fällen kann eine Amputation erforderlich sein, um das Leben zu retten. Eine Amputation ist eine große und komplexe Operation. Es ist sehr wahrscheinlich, dass aufgrund eines unsachgemäßen chirurgischen Eingriffs oder einer falschen postoperativen Betreuung des Patienten verschiedene Probleme zurückbleiben, die die schnelle Genesung des Patienten beeinträchtigen. Die durch die Amputation verursachten Folgen beeinträchtigen auch das normale Leben des Patienten. Klinischen Berichten zufolge leiden über 50 % der Amputationspatienten nach der Operation unter Phantomschmerzen. Die Schmerzen sind oft anhaltend, insbesondere nachts. Es gibt jedoch noch immer kein wirksames Mittel zur Linderung von Phantomschmerzen. In den letzten Jahren hat die medizinische Grundlagenforschung und klinische Medizin erste Erkenntnisse geliefert, die belegen, dass Phantomschmerzen eng mit einer „kortikalen Reorganisation“ zusammenhängen, was neue Ideen für die klinische Linderung von Phantomschmerzen liefert. Als medizinisches Personal sollten wir die Patienten anleiten, ihren Gliedmaßenstumpf zu betrachten und die Realität einer Amputation zu akzeptieren. Nutzen Sie Entspannungstherapie und andere psychologische Behandlungsmethoden, um das Phantomgefühl schrittweise zu beseitigen. Bei Patienten mit länger anhaltenden Phantomschmerzen kann durch leichtes Klopfen auf den Stumpf oder durch physikalische Therapie, Blockaden oder Nervenblockaden der Phantomschmerz beseitigt werden. Bei Amputationen unterscheidet man zwischen kleinen und großen Amputationen. Bei einer geringfügigen Amputation handelt es sich um eine offene lokale Amputation und begrenzte Gewebeentfernung durch eine teilweise Gefäßrekonstruktion oder Gliedmaßenkorrektur bei gleichzeitiger Entfernung von infiziertem und nekrotischem Gewebe. Von größeren Amputationen ist die Rede, wenn die Schwere der Erkrankung nicht durch Revaskularisierung, medizinische Behandlung oder kleinere Amputationen gelindert werden kann. Bei großen Amputationen unterscheidet man zwischen niedrigen und hohen Amputationen. Eine niedrige Amputation wird im Allgemeinen 10 cm unterhalb des Knies durchgeführt, während bei hohen Amputationen eine Amputation von der Basis des Oberschenkels aus erforderlich ist. Die Sterblichkeitsrate von Patienten nach hoher Amputation liegt innerhalb von zwei Jahren bei über 50 % und innerhalb von fünf Jahren bei über 80 %. Bei den oben genannten Überlebensraten handelt es sich um die Überlebensraten bei Amputationen aufgrund von Osteosarkom und Knochenkrebs. Die Überlebensrate bei Amputationen aus normalen Gründen (z. B. Unfälle, Autounfälle usw.) ist grundsätzlich die gleiche wie bei normalen Menschen. |
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