Impfstoffe werden in der modernen Medizin dringend empfohlen, da sie dem Körper sehr große Vorteile bringen können. Sie können die Widerstandskraft des Körpers gegen bestimmte Krankheiten erhöhen und den Körper immun gegen Krankheiten machen. Allerdings sind Impfstoffe nicht allwirksam. Einige Impfstoffe können Nebenwirkungen im Körper verursachen. Warum haben Sie beispielsweise nach der Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln Fieber? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Masern und Mumps sind akute Infektionskrankheiten der Atemwege, die sich leicht unter jungen Menschen verbreiten. Menschen mit Masern und Mumps sind anfällig für Komplikationen wie Lungenentzündung, Kehlkopfentzündung, Myokarditis, Enzephalitis, Orchitis, Oophoritis und Pankreatitis. Der Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff wird hauptsächlich bei Kleinkindern angewendet. Bei einer endemischen Epidemie kann er auch bei Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden, ist aber nicht notwendig. Zunächst einmal ist leichtes Fieber die häufigste Nebenwirkung. Eltern müssen Temperaturschwankungen ihres Kindes und die Beschaffenheit der Impfstelle besonders genau beobachten. Wenn die Körpertemperatur 38,5 °C nicht überschreitet und allgemeine Reaktionen wie Rötung, Schwellung und Knötchen an der Injektionsstelle auftreten, ist im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich. Denken Sie daran, keine Maßnahmen nach Belieben zu ergreifen. Zweitens: Wenn bei Ihnen hohes Fieber auftritt oder sich ein großer Knoten an der Impfstelle bildet, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und melden Sie sich beim impfenden Arzt. Die Behandlung von Reaktionen, die durch verschiedene Impfstoffe hervorgerufen werden, ist nicht genau gleich. Heiße Kompressen können zum Beispiel auf Knoten aufgelegt werden, die durch eine Impfung mit dem Impfstoff gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus entstanden sind. Bei Knoten, die durch eine Impfung mit dem Impfstoff gegen BCG entstanden sind, sind heiße Kompressen jedoch strengstens verboten. Wenn Sie also auf eine ungewöhnliche Situation stoßen, denken Sie daran, nicht willkürlich damit umzugehen. Bei Impfstoffen handelt es sich um vorbeugende biologische Produkte, die zur Impfung von Menschen eingesetzt werden, um das Auftreten und die Verbreitung von Infektionskrankheiten zu verhindern und zu kontrollieren. Der grundlegende Zweck einer Impfung besteht darin, Infektionskrankheiten vorzubeugen. Natürlich können einige Impfstoffe bei Kindern Nebenwirkungen wie leichtes Fieber, Hautausschlag, Angstschreie usw. hervorrufen, aber in den meisten Fällen sind diese Nebenwirkungen normal und vorübergehend. Eltern sollten die normale Impfung nicht aus Angst hinauszögern. Das nationale Impfprogramm wird auf der Grundlage der Eigenschaften des Impfstoffs, des Entwicklungsstatus der Kinder und des epidemischen Musters der Krankheit formuliert. Solange das Kind keine Kontraindikationen für den entsprechenden Impfstoff hat, ist es am besten, das Kind rechtzeitig zu impfen, um das Infektionsrisiko zu verringern. |
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