Graues Haar ist ein normales physiologisches Phänomen. Mit zunehmendem Alter werden unsere Haare allmählich weiß. Die beste Lösung für dieses Problem ist das Färben der Haare. Wenn Sie jedoch als Mensch mittleren oder höheren Alters Ihre Haare zu dunkel färben, hat dies einen kontraproduktiven Effekt. Sie können einige Brandbekämpfungsmethoden ausprobieren, um dieses Problem zu lösen. Was soll ich also tun, wenn mein Haar sehr schwarz gefärbt ist? Werfen wir unten einen Blick darauf. Wählen Sie zum Haarewaschen ein alkalisches Shampoo, da die darin enthaltenen alkalischen Bestandteile einen gewissen farbschädigenden Effekt haben. Waschen Sie Ihre Haare mit Bier. Die Verwendung von Bier als Shampoo für Ihr Haar kann zu glänzendem Haar führen, es kann jedoch auch zu Farbverlust kommen, da der Alkohol im Bier leicht ätzend wirkt und zum Verblassen der Haare führen kann. Waschen Sie Ihre Haare öfter. Wenn Sie Ihr Haar normalerweise alle drei Tage waschen, können Sie es jetzt einmal täglich waschen. Bei häufigerem Waschen verblasst die Farbe Ihres Haares auf natürliche Weise. Verlängern Sie die Zeit zwischen den Haarwäschen. Sie können jedes Mal, wenn Sie Ihr Haar waschen, die Einwirkzeit von zehn auf zwanzig Minuten verlängern, sodass das Shampoo oder die Spülung länger im Haar bleibt. Diese Methode begünstigt das Ausbleichen der Haare. Sonneneinstrahlung. Bei ausreichender Sonneneinstrahlung können Sie Ihr Haar öfter dem Sonnenlicht aussetzen, damit Ihr Haar ausreichend Kontakt mit dem Sonnenlicht hat. Denn wenn das Haar über längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist, verblasst die Haarfarbe allmählich. Gehen Sie zum Friseur und waschen Sie es mit einem professionellen Shampoo aus. Diese Methode ist sehr schädlich für das Haar und wird im Allgemeinen nicht empfohlen. Wenn Sie sie verwenden müssen, müssen Sie Ihr Haar danach gut pflegen. So verhindern Sie graue Haare 1. Ernährung verbessern Das Haar wird auch weiß, wenn ihm die Nährstoffversorgung für die normale Pigmentierung fehlt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die in Vitaminen enthaltenen Stoffe Niacin, Para-Aminobenzoesäure, Carotin, Zitronensäure usw. einen wichtigen Einfluss auf die Pigmentbildung und den Pigmentstoffwechsel haben. In der Ernährung darf es nicht über längere Zeit zu einem Mangel an Lebensmitteln mit den Vitaminen B1, B2, B6, Niacin usw. kommen, da das Haar sonst von schwarz über grau zu weiß verfärbt wird. Auch wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt. Auch der Mangel an bestimmten Spurenelementen wie Kupfer und Eisen kann zum Ergrauen der Haare führen. 2. Krankheiten behandeln Einige chronische lokale fokale entzündliche und infektiöse Erkrankungen. Beispielsweise können Karies, eitrige Nasennebenhöhlenentzündungen usw. durch Bakterieneinwirkung und Nervenreflexe ebenfalls zu grauen Haaren führen. In Bezug auf die endokrine Funktion sind die Hypophyse, die Nebennieren und das autonome Nervensystem eng mit der Sekretion des Melanin-stimulierenden Hormons verbunden, das die Bildung von Melanin fördert. Wenn das endokrine System normal ist, wird mehr Melanin abgesondert, mehr Melanin gebildet und die Haarfarbe wird dunkler; andernfalls wachsen weiße Haare. Darüber hinaus können sexuelle Funktionsstörungen auch graue Haare verursachen. Um grauen Haaren vorzubeugen, müssen die oben genannten Erkrankungen daher frühzeitig behandelt werden. 3. Massieren Sie Ihre Kopfhaut Zur Vorbeugung und Behandlung von grauen Haaren kann man sich darauf verlassen, dass man morgens nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen mit Zeige- und Mittelfinger kleine Kreise auf der Kopfhaut zieht und die Kopfhaut dabei zunächst von der Stirn über den Oberkopf bis zum Hinterkopf und anschließend von der Stirn über die Schläfen beidseitig bis zum Hinterkopf massiert. Massieren Sie jedes Mal 1 bis 2 Minuten lang, wobei Sie 30 bis 40 Mal pro Minute vor und zurück reiben, und steigern Sie die Dauer dann allmählich auf 5 bis 10 Minuten. Diese Art der Massage kann die lokale Durchblutung der Haarfollikel beschleunigen und für eine ausreichende Blutversorgung der Haarpapille sorgen. Dadurch wird die Ernährung der Pigmentzellen in der Haarzwiebel verbessert, die Zellaktivität gesteigert und die Zellteilung beschleunigt, was sich positiv auf die Melaninsekretion und die Dunkelfärbung der Haare auswirkt. |
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