Wie lange dauern Magenkrämpfe?

Wie lange dauern Magenkrämpfe?

Achten Menschen bei ihrer Ernährung nicht auf Hygiene und Gesundheit, sind Magenbeschwerden ein häufiges Krankheitssymptom, meist mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und Magenkrämpfen. Bei einem Magenkrampf kommt es zu Krämpfen im Magen und die ständigen Schmerzen sind unerträglich. Eine medikamentöse Behandlung dürfte wirksamer sein, allerdings muss die Entscheidung über die zur Behandlung eingesetzten Medikamente auf der individuellen Situation des Patienten basieren. Wie lange dauern Magenkrämpfe?

Bei einem Magenkrampf handelt es sich um eine Verkrampfung der Magenmuskulatur, die sich vor allem durch Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen etc. äußert. Die konkrete Dauer eines Magenkrampfs ist abhängig von der körperlichen Verfassung des Patienten und kann zwischen einigen Sekunden und wenigen Minuten liegen. Warum kommt es zu Magenkrämpfen? Sie können durch eine Magenerkrankung selbst verursacht werden, wie z. B. Geschwüre, Gastritis, Gallenreflux, Ernährungsfaktoren, Erkältung usw. Magenkrämpfe selbst sind ein Symptom, keine Krankheit. Bei Magenkrämpfen erfolgt die Behandlung hauptsächlich symptomatisch, beispielsweise mit krampflösenden Mitteln, Analgetika und Mitteln gegen Erbrechen. Wenn Magenkrämpfe häufig auftreten, sollte man darauf achten, die Ursache zu finden. Die Behandlung an der Wurzel ist der effektivste Weg.

Ein Gastrospasmus ist ein Zucken der Magenmuskulatur, also ein Zustand starker Kontraktion des Magens. Meist liegen neurologische Funktionsstörungen vor, jedoch können auch organische Erkrankungen des Magens der Grund sein. Die Hauptsymptome sind Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen usw. Magenkrämpfe selbst sind ein Symptom. Wenn Magenkrämpfe auftreten, ist die Hauptbehandlung symptomatisch und lindert Krämpfe, Schmerzen und Erbrechen. Wenn Magenkrämpfe häufig auftreten, sollten Sie darauf achten, die Ursache zu finden und sie an der Wurzel zu behandeln.

Ursachen

1. Umweltfaktoren

(1) Eine unregelmäßige Ernährung kann das Risiko von Magenkrämpfen erhöhen. Übermäßiges Essen und der Verzehr von rohen, kalten und scharfen Nahrungsmitteln, die den Magen reizen, können häufig zu einem erneuten Auftreten von Magenkrämpfen führen.

(2) Rauchen: Die Häufigkeit von Magenkrämpfen ist bei Langzeitrauchern deutlich höher als bei Nichtrauchern.

(3) Medikamente: Einige Medikamente wie z. B. Aspirin können die autoregulatorische Funktion der Magensäuresekretion und die Magenschleimhautbarriere zerstören und Magenkrämpfe verursachen.

2. Genetische Faktoren

Das Auftreten von Magenkrämpfen hängt eng mit genetischen Faktoren zusammen. 3. Körperliche und psychische Faktoren Magen-Darm-Erkrankungen wie Geschwüre, Gastritis, Gallenreflux, längerer psychischer Stress oder anhaltend hohe psychische Anspannung begünstigen Magenkrämpfe. Einige chronische Erkrankungen gehen häufig mit Magenkrämpfen einher, wie etwa Gastrinom, alkalitrope Leukämie, chronisch obstruktives Lungenemphysem, Leberzirrhose, rheumatoide Arthritis, chronisches Nierenversagen usw. Die Magenneurose ist eine Erkrankung des autonomen Nervensystems, die durch Störungen der höheren Nervenaktivität verursacht wird. Manchmal können akute allergische Reaktionen auch Magenkrämpfe verursachen

Klinische Manifestationen

Menschen, die unter Magenkrämpfen leiden, leiden hauptsächlich an Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen usw. Patienten mit Magenproblemen wie Magengeschwüren, Erkältung, Gastritis usw. leiden besonders häufig unter Magenmuskelkrämpfen.

1. Um die Schmerzen zu lindern, beugen die Patienten häufig ihre oberen Gliedmaßen oder drücken fest mit den Fäusten. Der Schmerz strahlt häufig in die linke Brust, das linke Schulterblatt und den Rücken aus. Gleichzeitig kommt es auch zu Krämpfen im geraden Bauchmuskel. Oder es können Übelkeit, Erbrechen oder sogar Blässe, kalte Hände und Füße, kalter Schweiß oder sogar Bewusstlosigkeit auftreten. Die Symptome können nach einigen Minuten oder Stunden durch Aufstoßen oder Erbrechen gelindert werden. Nachdem die Schmerzen aufgehört haben, normalisiert sich der Gesundheitszustand. Die Anfälle treten mehrmals täglich oder alle paar Tage oder Monate auf.

2. Plötzlich auftretende, starke Bauchschmerzen, wie der Schmerz einer Messerstecherei, einer Nadel, ein Brennen oder ein Drehen. 3. Neurohormonale Effekte können Magenkrämpfe verursachen. Ein Krampf der glatten Magenmuskulatur ähnelt einem Wadenkrampf. Wenn er auftritt, sind die Bauchschmerzen unerträglich und in schweren Fällen können Übelkeit und Erbrechen auftreten.

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