Viele Menschen achten jedoch nicht besonders auf ihre Ernährung und essen oft scharfe Speisen, trinken Kaffee und anschließend eisgekühlte Getränke. Der Schock von Kälte und Hitze kann akute Leberschäden verursachen. Nach dem Auftreten verspüren sie oft Durst und haben Übelkeitssymptome. Da Leberschäden auch Blutungen verursachen können, leiden die Patienten häufig unter Blähungen und Aszites. Das auffälligste Anzeichen ist ein dumpfer Schmerz und die Blutung ist mal stärker, mal schwächer und kann nicht kontrolliert werden. Symptome und Anzeichen Die Patienten weisen im Allgemeinen eine klare Vorgeschichte eines rechtsseitigen Brust- und Bauchtraumas auf. Bei Bewusstsein befindliche Patienten klagen über Schmerzen im rechten Oberbauch, die manchmal in die rechte Schulter ausstrahlen. Durst, Übelkeit und Erbrechen. Die Hauptsymptome eines Lebertraumas sind hypovolämischer Schock und Peritonitis. Bei einigen Patienten kann es zu massiven intraabdominalen Blutungen und anderen Symptomen wie Blähungen kommen. Aufgrund unterschiedlicher Verletzungsursachen sind auch die klinischen Manifestationen eines Lebertraumas inkonsistent. Ein subkapsuläres Hämatom oder kleines Hämatom im Leberparenchym äußert sich klinisch hauptsächlich durch einen dumpfen Schmerz im Bereich der Leber. Bei der körperlichen Untersuchung können eine vergrößerte Leber oder eine Masse im Oberbauch zutage treten. Wenn das Hämatom mit dem Gallengang verbunden ist, äußert es sich als Gallengangblutung und verursacht Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt. Langfristig wiederholte Blutungen können zu chronisch fortschreitender Anämie führen. Wenn die Blutung im Hämatom weiter zunimmt, wird die Spannung der Leberkapsel zu groß und sie reißt bei äußerer Krafteinwirkung plötzlich, was einen akuten hämorrhagischen Schock verursacht. Deshalb muss bei der nichtoperativen Behandlung von Patienten mit subkapsulärem Hämatom auf die Möglichkeit einer Spätblutung geachtet werden. Wenn sich das Hämatom infiziert, können Symptome eines Leberabszesses wie Schüttelfrost, hohes Fieber und Schmerzen im Bereich der Leber auftreten. Bei einer oberflächlichen Leberverletzung treten in der Regel lediglich Schmerzen im rechten Oberbauch auf; Schock und Bauchfellentzündung treten selten auf, da die Blutung gering ist, nicht viel Gallenflüssigkeit austritt und die Blutung in der Regel nach kurzer Zeit von selbst stoppt. Eine zentrale Leberruptur oder offene Leberschädigung ist durch eine ausgedehnte Fragmentierung des Lebergewebes gekennzeichnet, die im Allgemeinen größere Blutgefäße und Gallengänge betrifft. Es kommt zu starken intraabdominalen Blutungen und Gallenextravasationen, und die Patienten weisen häufig Symptome eines akuten Schocks und einer Bauchfellreizung auf. Zu den Symptomen zählen Bauchschmerzen, blasses Gesicht, schwacher Puls, niedriger Blutdruck, verringerte Urinmenge usw. Es besteht eine deutliche Druckempfindlichkeit im Bauchbereich und angespannte Bauchmuskeln. Bei stärker werdenden Blutungen verstärken sich die oben genannten Symptome. Bei schweren Leberverletzungen oder bei gleichzeitigem Riss großer Blutgefäße in der Nähe der Leberpforte, beispielsweise der Pfortader und der unteren Hohlvene, kann es zu unkontrollierbaren, massiven Blutungen kommen. Eine Verletzung großer Blutgefäße kann zu massivem dynamischem Blutverlust führen und einen tödlichen hypovolämischen Schock auslösen, der während der Behandlung häufig zum Tod führt und die Möglichkeit einer chirurgischen Behandlung vereitelt. Ernährung und Gesundheitsvorsorge Welche Lebensmittel sind bei einem Lebertrauma gut für den Körper: Ernähren Sie sich ausgewogen und essen Sie leichte Kost. Auch Getreide wie Klebreis, schwarzer Reis, Sorghum und Hirse, gefolgt von roten Datteln, Longan, Walnüssen und Kastanien sowie Fleisch und Fisch wie Rindfleisch, Kutteln und Karausche sind gesund für die Leber. Darüber hinaus beispielsweise Lauch, Knoblauch, Zwiebeln, Senfblätter, Koriander, Ingwer, Zwiebeln usw. Diese Gemüseart kann nicht nur Wind und Kälte vertreiben, sondern auch Bakterien hemmen und abtöten. Vorsorge Derzeit gibt es keine wirksame Präventionsmaßnahme für diese Krankheit. Der Schlüssel zu ihrer Vorbeugung und Behandlung liegt in der Früherkennung und Diagnose. |
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