Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der AIDS-Phobie um die Angst, sich mit AIDS anzustecken. In den letzten Jahren ist AIDS in unserem Umfeld häufig aufgetreten. Aufgrund der niedrigen Heilungsrate hat die Krankheit bei vielen Menschen Panik ausgelöst. Aber solange Sie auf Ihr tägliches Leben achten, wird es keine Probleme geben. Menschen, die unter einer Aids-Phobie leiden, haben nicht nur Angst, sich selbst mit Aids anzustecken, sondern sie beobachten auch die Menschen in ihrer Umgebung, weil sie befürchten, sich ebenfalls anzustecken. Lass es uns herausfinden. Symptome der AIDS-Phobie Zwang : Er äußert sich im wiederholten Nachdenken über die Symptome von AIDS und darüber, welches Verhalten in der Vergangenheit möglicherweise zur AIDS-Infektion geführt hat. Sie können Ihre Gedanken nicht kontrollieren und zeigen möglicherweise auch zwanghaftes Verhalten, wie z. B. wiederholtes Händewaschen und eine besondere Blutempfindlichkeit. Verdacht : Der Patient vermutet nicht nur, dass er mit AIDS infiziert ist, sondern vermutet auch, dass alle in seiner Umgebung AIDS-Patienten sind. Sie haben Tag und Nacht Angst, sich bei den Menschen in ihrer Umgebung anzustecken, und manche Patienten haben sogar Angst vor einer Ansteckung ihrer Familienmitglieder. Zweifel : Patienten mit AIDS-Phobie haben nicht nur Zweifel, sondern zeigen auch merkwürdiges und zweifelhaftes Verhalten. Wenn sie sich beispielsweise an einem überfüllten Ort aufhalten, haben sie Angst, sich mit AIDS anzustecken, und lehnen daher jeglichen Kontakt mit anderen ab. Noch mehr Angst haben sie vor Wunden und Blut und sind sehr nervös. Bei manchen Patienten liegt ein schwerwiegenderer Zustand vor, und sie weigern sich, auszugehen oder an Gruppenaktivitäten teilzunehmen. Angst : Die meisten Menschen, die unter AIDS-Phobie leiden, hatten vorehelich oder außerehelich riskantes Sexualverhalten, weshalb sie ständig Angst vor einer AIDS-Infektion haben. Hinzu kommt, dass diese Patienten nur eine vage Vorstellung von AIDS haben und deshalb die Ansteckungsgefahr von AIDS übertreiben oder mögliche AIDS-Symptome als spezifische AIDS-Symptome betrachten, sie einzeln mit ihren eigenen Gefühlen abgleichen und so in tiefe Angst verfallen. Wie man die AIDS-Phobie loswird Viele AIDS-Ängste beruhen auf Unwissenheit und sind unsinnig. Deshalb ist die Schaffung der richtigen Wahrnehmung im Prozess der Angstbeseitigung sehr wichtig und stellt zugleich den ersten Schritt dar. AIDS ist keine hochansteckende Krankheit. Es ist schwach ansteckend und kann nur übertragen werden, wenn besondere Übertragungsbedingungen vorliegen. Außerhalb des Körpers (beispielsweise auf der Oberfläche des menschlichen Körpers) überlebt HIV nicht lange und kann sich nicht vermehren. Noch einmal daran erinnern, HIV nicht zu verbreiten
1. Allgemeiner Kontakt mit HIV/AIDS-Patienten, wie etwa Händeschütteln, Umarmen, gemeinsames Essen, gemeinsame Nutzung von Arbeitsgeräten, Büromaterial, Münzen usw., führt nicht zu einer Ansteckung. 2. Eine Übertragung erfolgt nicht über öffentliche Einrichtungen wie Toilettensitze, Telefone, Geschirr, Bettzeug, Schwimmbäder oder öffentliche Bäder. 3. Husten, Niesen und Mückenstiche führen nicht zu einer HIV-Infektion. |
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