Es gibt tatsächlich viele Arten ungesättigter Fettsäuren. In unserer täglichen Ernährung gibt es viele Lebensmittel, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind, wie zum Beispiel Gemüse. Die häufigsten sind Zwiebeln, Blumenkohl und Lauch. Diese Gemüsesorten enthalten viele ungesättigte Fettsäuren. Menschen sollten einige dieser Lebensmittel in Maßen zu sich nehmen, damit die Ernährung in ihrem Körper ausgewogener ist. Die in der Natur häufiger vorkommenden ungesättigten Fettsäuren werden im Wesentlichen in drei Kategorien unterteilt: ungesättigte Fettsäuren der ω-9-Reihe, beispielsweise die in Teeöl enthaltene Ölsäure, ungesättigte Fettsäuren der ω-6-Reihe, beispielsweise die in Pflanzenölen enthaltene Linolsäure, und ungesättigte Fettsäuren der ω-3-Reihe, beispielsweise die in Fischöl enthaltenen EPA und DHA. Zur ω-3-Reihe gehört auch die biologisch stark aktive α-Linolensäure. Nach der Anzahl der Doppelbindungen: einfach ungesättigte Fettsäuren MUFA & mehrfach ungesättigte Fettsäuren PUFA Nach der Position der Doppelbindung: ω-3-Reihe und ω-6-Reihe 1. Gemüse: Knoblauch, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Blumenkohl, Lauch, Ingwer, Radieschen, Tomaten, Wintermelonen, Seetang und Meeresalgen. Verschiedene Pilze wie Shiitake-Pilze und Blütenpilze. Sojabohnen und Sojaprodukte: Sojabohnen, Adzukibohnen, Mungbohnen, Saubohnen, Erbsen, Kidneybohnen; 2. Fische: Weichschildkröte und verschiedene Meeresfische; 3. Früchte: Granatapfel, Gemüseobst, Weißdorn, Orange; 4. Milch: Joghurt; 5. Sonstiges: Pekannüsse, Hafer, Erdnüsse, Sonnenblumenkerne, Sesamsamen, Walnüsse und Teeblätter. Die Kaloriendichte von Fett (1 Gramm = 9 Kilokalorien) ist doppelt so hoch wie die von Kohlenhydraten oder Eiweiß (1 Gramm = 4 Kalorien). Trotz ihrer gesundheitsfördernden Wirkung sind Oliven- und Rapsöle auch kalorienreich (1 Esslöffel = 120 Kalorien). Darüber hinaus enthalten viele verarbeitete Lebensmittel und Fastfood viel Fett, insbesondere gesättigte Fettsäuren. Mehrfach ungesättigte Fette sind in Distelöl, Inka-Inchi-Öl, Teeöl, Olivenöl, Arganöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Maisöl und Sojaöl enthalten. Gesättigte Fette sind in tierischen Produkten wie Butter, Käse, Vollmilch, Eiscreme, Sahne und fettem Fleisch sowie in einigen Pflanzenölen (Kokosöl, Palmöl und Palmkernöl) enthalten. Sanddornkernöl ist ein typisches Pflanzenöl mit ungesättigten Säuren. Im Vergleich zu allen Pflanzenölen sind die Arten und der Gehalt an ungesättigten Säuren recht hoch. Es ist außerdem reich an dem natürlichen Stabilisator Vitamin E. Der natürliche Stabilisator Vitamin E kann die Zerfallseigenschaften ungesättigter Säuren gut kontrollieren. Es ist sehr stabil und hat einen recht hohen medizinischen und essbaren Wert. |
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