Ringen ist eine aus Japan stammende Form der Unterhaltung und wird auch als internationale Sportart anerkannt. Immer mehr Kinder beginnen, an Ringertraining teilzunehmen und Ringertechniken zu erlernen, die dabei helfen können, den Körper zu trainieren und die Widerstandskraft des Körpers zu stärken. Allerdings sollte auch beim Ringen auf die Sportsicherheit geachtet werden, um körperliche Verletzungen zu vermeiden. Was also verursacht Handgelenkschmerzen nach einem Sturz? Nach einem Sturz besteht die erste Reaktion vieler Menschen darin, sich auf den Handgelenken abzustützen, sodass es häufig zu Handgelenksverletzungen, insbesondere Handgelenksfrakturen kommt. Wie kann man feststellen, ob es sich um einen Handgelenkbruch handelt? Wie behandelt man ihn, wenn es sich um einen Bruch handelt? Worauf muss ich achten, wenn es sich nur um eine Weichteilverletzung handelt? Handgelenksfrakturen haben drei Hauptmerkmale Der am häufigsten vorkommende Handgelenksbruch ist die distale Radiusfraktur, da sich am distalen Radius häufig die Belastungskonzentration konzentriert und dieser leicht brechen kann. Distale Radiusfraktur – im Allgemeinen gibt es drei Anzeichen. Sobald eines davon vorliegt, sollten Sie dringend einen Handgelenksbruch vermuten und sofort ins Krankenhaus gehen, um eine Röntgenuntersuchung durchführen zu lassen. Deformität: Nach der Verschiebung des Bruchsegments verändert sich das Erscheinungsbild des verletzten Körperteils entsprechend. Beispielsweise ist das Handgelenk von vorne oder von der Seite betrachtet nicht mehr flach, sondern weist eine verdrehte Deformität auf, die einer Gabel oder einem Bajonett ähnelt. Abnorme Bewegung: Nach einer Fraktur kommt es am proximalen Ende des Handgelenks zu einer abnormen, pseudoarthroseähnlichen Bewegung. Knochenknacken oder Knochenreibung: Das leichte Geräusch und Gefühl, das entsteht, wenn die beiden gebrochenen Knochen aneinander reiben, was starke Schmerzen verursachen kann. Es ist zu beachten, dass Sie abnormale Handgelenksbewegungen, Knochenreibungsgeräusche oder Knochenreibungsempfindungen nicht wiederholt alleine ausprobieren sollten, um eine Verschlimmerung lokaler Verletzungen und Schmerzen zu vermeiden. Es ist sinnvoll, nach einer Verletzung ins Krankenhaus zu gehen und dort ein Röntgenbild machen zu lassen, damit auch nicht verschobene Brüche erkannt werden können. Handgelenksfrakturen können oft manuell reponiert werden Wenn Sie nach einer Verletzung den Verdacht auf einen Bruch haben, sollten Sie umgehend ins Krankenhaus gehen. Eine Röntgenuntersuchung kann den Bruch und seine Art eindeutig zeigen. Je nach den unterschiedlichen Verletzungsmechanismen kann man sie einfach in Colles-Fraktur, Smith-Fraktur und Barton-Fraktur unterteilen. Colles-Frakturen treten normalerweise auf, wenn das Handgelenk in Dorsalflexion ist, die Handfläche auf dem Boden liegt und der Unterarm proniert ist. Das distale Ende der Fraktur ist nach dorsal und radial verlagert. Eine Smith-Fraktur entsteht häufig durch einen Sturz, bei dem das Handgelenk gebeugt ist und der Handrücken auf den Boden aufschlägt. Röntgenaufnahmen zeigen, dass das distale Ende der Fraktur zur Handfläche und zur Ulnarseite hin verschoben ist. Barton-Frakturen sind relativ selten, da sie jedoch die Ebenheit der Gelenkoberfläche beeinträchtigen, sind häufig weitere CT-Untersuchungen erforderlich. Bei den meisten distalen Radiusfrakturen kann durch eine manuelle Reposition oft ein relativ zufriedenstellender Repositionseffekt erzielt werden, gefolgt von einer Gipsfixierung für sechs Wochen. Bei einigen instabilen distalen Radiusfrakturen oder Frakturen, die die Gelenkoberfläche beeinträchtigen, kann eine chirurgische Behandlung mit Plattenfixierung eine bessere Behandlungsoption sein. Die Behandlung von Weichteilverletzungen erfolgt nach dem RICE-Prinzip Wenn bestätigt wird, dass nach der Verletzung kein Bruch vorliegt, kann vorläufig von einer Weichteilverletzung des Handgelenks ausgegangen werden und die Behandlung sollte dem posttraumatischen RICE-Prinzip folgen. Ruhe: Gönnen Sie dem verletzten Körperteil Ruhe, um weitere Schäden zu vermeiden. Eis: Senkt die Temperatur der verletzten Stelle, reduziert Entzündungen und Muskelkrämpfe, lindert Schmerzen und unterdrückt Schwellungen. Wenden Sie Eis für jeweils 10 bis 20 Minuten an, mehr als dreimal am Tag. Achten Sie darauf, das Eis nicht direkt auf die betroffene Stelle aufzutragen. Sie können das Eis in ein feuchtes Handtuch wickeln, um Erfrierungen zu vermeiden. Eiskompressen sind nur auf 48 Stunden nach der Verletzung begrenzt. Kompression: Wickeln Sie einen elastischen Verband um das verletzte Handgelenk und üben Sie entsprechenden Druck aus, um die Schwellung zu reduzieren. Achten Sie darauf, keinen übermäßigen Druck auszuüben, da sich sonst eine Aderpresse bildet und die Schwellung und Ischämie der Gliedmaßen verschlimmert wird. Hochlagerung: Lagern Sie das verletzte Körperteil angemessen hoch, über Herzhöhe, um den venösen und lymphatischen Rückfluss zu steigern, Schwellungen zu reduzieren und die Genesung zu fördern. Wenn Sie flach liegen, können Sie das verletzte Körperteil auf Ihre Brust oder auf ein Kissen legen. |
<<: Wo kann man bei Handgelenkschmerzen massieren?
>>: Was verursacht Schmerzen im Handgelenk?
Da die sozialen Bedürfnisse der Menschen immer we...
Pelzschuhe eignen sich am besten zum Tragen im Wi...
Im Herbst ist das Wetter relativ trocken. Wenn Si...
Essen ist für uns etwas Alltägliches. Es gibt vie...
Im täglichen Leben muss jeder nach dem Aufstehen ...
Umfassende Bewertung und Empfehlung von Megumi no...
Molluscum contagiosum ist ansteckend, daher der N...
Tatsächlich gibt es verschiedene Methoden und Leb...
Schröpfen wird normalerweise auf der Oberfläche d...
Es gibt viele Faktoren, die die Lebensdauer beein...
Schöne Wimpern verleihen dem Aussehen einer Perso...
In unserem Leben gibt es viele Gase. Einige Gase ...
Es gibt tatsächlich einige Transgender in unserem...
Die Nase ist der Ort, an dem sich am häufigsten M...
Das Thema Gewichtsverlust ist ein Thema, dem über...