Wann sollte der Eisprung bei polyzystischen Eierstöcken stimuliert werden?

Wann sollte der Eisprung bei polyzystischen Eierstöcken stimuliert werden?

In unserem Leben gibt es viele Patienten mit polyzystischen Eierstöcken. Patienten mit polyzystischen Eierstöcken haben besonders Angst, dass ihr Leben durch die Krankheit bedroht wird. Da diese Krankheit nicht vollständig geheilt werden kann, denken die meisten Menschen, dass es sich um eine unheilbare Krankheit wie Krebs handelt. Sie verursacht nicht nur Schmerzen während der Menstruation, sondern behindert auch die Schwangerschaftsfunktion der Frau. Wann können polyzystische Eierstöcke also den Eisprung fördern?

Generell wird eine frühzeitige Erkennung und Behandlung empfohlen. Das polyzystische Ovarialsyndrom kann zu Ovulationsstörungen führen, sodass es schwierig ist, schwanger zu werden. Die Ursache für eine Ovulationsstörung ist die dicke und dichte weiße Membran auf der äußeren Schicht des Eierstocks. Nachdem die Eizelle gereift ist, kann sie die dicke und dichte weiße Membran nicht rechtzeitig durchbrechen: Ein Teil ovuliert schließlich, aber es sind bereits mehr als 15 Tage vergangen und die ausgeschiedene Eizelle ist überreif; ein Teil bricht schließlich nicht durch die weiße Membran und ovuliert, was klinisch als luteinisiertes, nicht rupturiertes Syndrom (LUFS) bezeichnet wird; mehrere Eizellen entwickeln sich gleichzeitig und zum Zeitpunkt des Eisprungs ist keine reife Eizelle verfügbar, sodass kein Eisprung stattfinden kann.

Natürlich kann es gelegentlich zu einer Schwangerschaft kommen, wenn eine reife Eizelle freigesetzt wird, aber die Wahrscheinlichkeit ist relativ gering, weshalb das polyzystische Ovarialsyndrom auch als Unfruchtbarkeit bezeichnet wird.

Die Behandlung polyzystischer Eierstöcke erfolgt in der westlichen Medizin hauptsächlich durch eine angemessene Diät, Medikamente (Verbesserung der Insulinresistenz, medikamenteninduzierter Eisprung) oder laparoskopische Operationen, abhängig vom Hormonspiegel des Körpers. Die Traditionelle Chinesische Medizin wählt Rezepte und Medikamente auf der Grundlage der Differenzierung von Symptomen wie Eingeweiden, Qi und Blut aus.

Ursache für polyzystische Eierstöcke ist eine Funktionsstörung der Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse, wodurch die gegenseitige Abhängigkeit und Regulierung zerstört wird, was dazu führt, dass die Eierstöcke über einen langen Zeitraum nicht in der Lage sind, einen Eisprung durchzuführen. Die typischen klinischen Manifestationen dieser Krankheit sind anovulatorische Menstruationsstörungen wie Amenorrhoe, funktionelle Gebärmutterblutungen, Oligomenorrhoe oder anovulatorische Menstruation, oft begleitet von Hirsutismus, Fettleibigkeit, Unfruchtbarkeit, bilateraler Ovarialhyperplasie oder einseitiger Ovarialvergrößerung und einigen Veränderungen des Hormonspiegels. Zur Behandlung polyzystischer Eierstöcke stehen zwei Behandlungsmethoden zur Verfügung: eine medikamentöse Behandlung und eine Operation. Eine allgemeine medikamentöse Behandlung ist nicht gerade optimal. In diesem Fall kann eine moderne mikrochirurgische Technologie eingesetzt werden, um polyzystische Eierstöcke ohne Operation zu behandeln. Diese Technologie erfordert keinen chirurgischen Eingriff, sorgt für eine schnelle Genesung und eine hohe Erfolgsrate. Es wird empfohlen, dass Sie ein Fachkrankenhaus aufsuchen, um den besten Behandlungsplan zu finden. Verbessern Sie die Schwangerschaftsrate

Das polyzystische Ovarialsyndrom ist eine endokrine Erkrankung, die durch vergrößerte Eierstöcke mit vielen flüssigkeitsgefüllten Zysten, erhöhte Androgenspiegel und die Unfähigkeit zum Eisprung gekennzeichnet ist. Das auffälligste Merkmal ist die Anovulation. Es wird allgemein angenommen, dass dies mit einer Funktionsstörung der Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse, einer Funktionsstörung der Nebennieren, genetischen Faktoren, dem Stoffwechsel und anderen Faktoren zusammenhängt. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten liegen Anomalien der Geschlechtschromosomen oder autosomale Anomalien vor, bei manchen gibt es eine entsprechende Familienanamnese.

Vorschläge: Hallo, deine Situation ist behandlungstechnisch komplizierter:

1. Allgemeine Behandlung: Übergewichtige Menschen sollten mehr Sport treiben, ihre Ernährung kontrollieren, stoffwechselsenkende Medikamente zur Gewichtsabnahme einnehmen usw.

2. Medikamentöse Behandlung: orale Kontrazeptiva, Norad, Diphyllin, Spironolacton, Ketoconazol und Medikamente, die den Eisprung auslösen.

3. Chirurgische Behandlung: Die laparoskopische Chirurgie eignet sich für Patientinnen mit schweren Fällen, bei denen eisprungauslösende Medikamente nicht ansprechen; eine Ovarialkeilresektion kann den Androgenspiegel senken, die Symptome von Hirsutismus lindern und die Schwangerschaftsrate erhöhen.

59Dürfen Frauen mit polyzystischem Eierstock Kaffee trinken? Polyzystischer Eierstock, Vorsichtsmaßnahmen, Tabus

Viele Menschen in unserem Leben trinken gerne Kaffee, insbesondere diejenigen, die bis spät in die Nacht arbeiten. Wenn sie keinen Kaffee trinken, fühlen sie sich möglicherweise sehr schläfrig. Es gibt viele Dinge, die Patientinnen mit polyzystischen Eierstöcken nicht essen können, weil sie wissen, dass diese Substanzen ihren Zustand verschlimmern, genauso wie Kaffeetrinken zu schlechter Erholung führt. Können Patientinnen mit polyzystischen Eierstöcken also Kaffee trinken?

Die Ursache des polyzystischen Ovarialsyndroms, auch polyzystische Ovarialerkrankung genannt, ist noch unklar. Zurzeit geht man in der medizinischen Fachwelt davon aus, dass die Krankheit hauptsächlich auf eine Funktionsstörung des Hormonsystems zurückzuführen ist. Aufgrund von Faktoren wie psychischem Stress, Drogenmissbrauch oder anderen Erkrankungen kommt es häufig zu endokrinen Störungen der Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse und einem Ungleichgewicht des Verhältnisses zwischen dem von der Hypophyse ausgeschütteten follikelstimulierenden Hormon und dem luteinisierenden Hormon. Aufgrund der Abnahme der Eizellen und der Zunahme der Eizellen können sich die Eierstöcke nicht bis zur Reife entwickeln und können nicht ovulieren, sondern es bilden sich zystische Follikel und schließlich polyzystische Eierstöcke. Es handelt sich um ein Syndrom, dessen klinische Merkmale chronische Anovulation, Amenorrhoe oder Oligomenorrhoe, Unfruchtbarkeit, Fettleibigkeit, Hirsutismus und eine Vergrößerung der polyzystischen Ovarien sind. Die Diagnose kann durch eine B-Ultraschalluntersuchung und eine Hormonspiegelmessung bestätigt werden. In der westlichen Medizin werden zur Behandlung im Allgemeinen Hormonpräparate eingesetzt. Eine langfristige Einnahme von Hormonpräparaten kann jedoch leicht zu Leber- und Nierenschäden führen. Es wird empfohlen, „Guiling Xiaoliu Pills“ einzunehmen, ein Präparat aus der traditionellen chinesischen Medizin mit guter therapeutischer Wirkung.

Kaffee kann Ihnen nicht beim Abnehmen helfen, aber er kann Ihren Schlaf beeinträchtigen. Wenn er Ihren Schlaf beeinträchtigt, beschleunigt er die Alterung. Langfristiger oder übermäßiger Kaffeekonsum kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Ältere Frauen – Kaffee kann den Kalziumspiegel senken und Osteoporose verursachen.

Kaffeetrinken ist nicht gut. Kaffee erhöht den weiblichen Hormonspiegel im Körper und verschlimmert einige gynäkologische Erkrankungen wie Endometriose und Brustschwellungen. Noch wichtiger ist, dass er auch die Fruchtbarkeit beeinträchtigt. Das Trinken von Kaffee während der Menstruation führt zu einem deutlichen Anstieg des Östrogens im Körper und beeinträchtigt die Anzahl der Eizellen in den Eierstöcken. Dies führt zur Alterung der Eierstöcke und beschleunigt auch die Alterung aller menschlichen Funktionen.

Der Hauptzweck der PCOS-Behandlung besteht darin, einen normalen Menstruationszyklus mit Eisprung herzustellen und die Fruchtbarkeit wiederherzustellen. Sobald ein normaler Menstruationszyklus hergestellt ist, kann eine Empfängnis erfolgen und die Eierstöcke produzieren keine übermäßigen Androgene mehr. Clomifen ist die erste Wahl zur Behandlung von PCOS. Clomifen kann den Hypothalamus dazu veranlassen, Gonadotropin-Releasing-Hormon freizusetzen, was wiederum die Hypophyse dazu anregt, Follikel-stimulierendes Hormon freizusetzen und die normale Entwicklung der Follikel zu fördern.

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