Da die Nerven im Gehirn während des Schlafs noch nicht völlig zur Ruhe gekommen sind, kommt es immer wieder zu allerlei wunderbaren Träumen. Normalerweise träumen wir, weil die Großhirnrinde aktiv ist und verschiedene Gedanken in unserem Gehirn anzeigt. Manchmal haben wir das Gefühl, im Schlaf plötzlich zu zittern. Das Gefühl ist wie Schwerelosigkeit und kann zu Unsicherheit führen. Was also war der Grund, warum der Körper plötzlich zitterte? Es gibt zwei Haupttheorien zu Einschlafzuckungen, die auf der Neurowissenschaft und der Evolution basieren. 1. Die häufigste Erklärung ist, dass beim Einschlafen zwei verschiedene Systeme in Ihrem Gehirn gegeneinander kämpfen. Wenn Sie etwas schläfrig werden, übergibt System 1 normalerweise die Kontrolle an System 2 und die Schlafzuckungen hören auf. Man geht daher davon aus, dass sie das Ergebnis eines Kampfes zwischen Schlaf und Wachsein sind, der im Körper jedes Mal auftritt, wenn Sie versuchen einzuschlafen. 2. Anders ausgedrückt: Nach dem Einschlafen sollten die Muskeln des Körpers entspannt sein. Aufgrund der Schlafhaltung, Tagesmüdigkeit, Aufregung, Reizbarkeit und anderer Gründe sind die Muskeln mancher Menschen nach dem Einschlafen jedoch nicht vollständig entspannt und sie geraten beim Träumen in die „Phase der schnellen Augenbewegungen“. Besonders wenn die Träume zu lebhaft sind, regen sie das zentrale Nervensystem des Gehirns an, Signale zu senden, die kleine Bewegungen erzeugen und die Träume ausleben. Im Allgemeinen ist ein plötzliches Zittern des Körpers im Schlaf meist eine normale physiologische Reaktion. Es ist ein Phänomen, das durch Nervosität, Stimulation oder übermäßige Arbeitsermüdung verursacht wird und dazu führt, dass der ganze Körper oder lokale Muskeln plötzlich zucken. Die Zeit ist sehr kurz, wie ein elektrischer Schlag, und die Füße treten plötzlich. Es können aber auch krankhafte Muskelkrämpfe die Ursache sein. Dieses Phänomen tritt hauptsächlich aus den folgenden Gründen auf: 1. Hoher Druck. Bei der Arbeit neigen Menschen mit angespannten Beziehungen, schweren Aufgaben, vielen Überstunden, langen Nächten und schlechter Schlafqualität zu diesem Symptom. Dieses Symptom kann auch bei Menschen auftreten, die schnell wütend werden oder sich leicht ängstigen. 2. Schwerer Kalziummangel. Ein niedriger Kalziumspiegel führt zu einer stärkeren Erregung der Muskeln und des Nervensystems, was zu Muskelkrämpfen und Nervenkontraktionen führt. 3. Leber- und Nierenschwäche, Qi- und Blutmangel. Wenn die Frequenz nicht jedes Mal sehr hoch ist, kann dies an einer Leber- oder Nierenschwäche sowie einem Mangel an Qi und Blut liegen. 4. Symptomatische Muskelkrämpfe: Wenn sie von Kopfschmerzen, Schwindel und anderen Beschwerden begleitet werden, sind sie ebenfalls pathologisch und Sie sollten rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine CT oder MRT des Gehirns durchführen zu lassen, um Gehirnerkrankungen auszuschließen. |
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