Ich glaube, dass viele Menschen in ihrem Leben schon einmal auf diese Situation gestoßen sind, nämlich dass beim Essen das Essen in der Brust blockiert ist und weder ausgespuckt noch geschluckt werden kann. Viele Menschen kennen den genauen Grund für diese Situation nicht und wissen nicht, welche Methoden zur Linderung dieser Situation eingesetzt werden sollten. Was also tun, wenn Nahrung in der Brust feststeckt und weder hinein noch hinaus kann? Erstens: Was sollten wir tun, wenn Nahrung in der Brust feststeckt und nicht hinein oder hinaus gelangen kann? Eine weitere Gastroskopie ist erforderlich, um festzustellen, ob eine Ösophagitis die Ursache ist. Rauchen Sie nicht, trinken Sie nicht und vermeiden Sie scharfes Essen. Ösophagitis ist eine Entzündung der Speiseröhre. Sie bezeichnet eine Entzündung, die durch Ödeme und Verstopfungen der Speiseröhrenschleimhaut aufgrund einer Reizung oder Schädigung der oberflächlichen oder tiefen Gewebe der Speiseröhrenschleimhaut verursacht wird. Zu den chemischen Reizungen zählen Magensäure, Galle, hochprozentiger Alkohol, starke Säuren, starke Basen, Medikamente usw.; zu den physikalischen Reizungen zählen scharfe Speisen, Getränke, Fremdkörper in der Speiseröhre (Gräten usw.), das langfristige Legen von Magensonden usw. Eine Ösophagitis kann auch durch eine lokale Schädigung der Speiseröhre infolge einer Chemo- oder Strahlentherapie oder durch eine Infektion mit Tuberkulose, Pilzen (Candida) oder Viren aufgrund der geschwächten Abwehr des Patienten verursacht werden. Das am häufigsten auftretende klinische Leiden ist die Refluxösophagitis, die durch den Rückfluss von Magensäure verursacht wird. Zweitens: Strahlenösophagitis 2. Akute ätzende Ösophagitis Eine ätzende Ösophagitis tritt häufig als Unfall auf und tritt besonders häufig bei Kindern auf. Insbesondere verschiedene Haushaltsreiniger sind in viele Familien gelangt und werden leicht von Kindern aufgenommen. Diese Produkte enthalten Natriumhydroxid (Kalium), Natriumcarbonat (Kalium), Kaliumpermanganat usw. Eine ätzende Ösophagitis bei Erwachsenen wird häufig durch die Einnahme starker Säuren oder Basen als Selbstmordversuch verursacht. Es kommt häufig vor, dass starke Säuren und Basen versehentlich von Menschen eingenommen werden, wenn diese in Behältern aufbewahrt werden, die für Getränke oder Alkohol verwendet werden. Die medikamenteninduzierte Ösophagitis hat in den letzten Jahren an klinischer Aufmerksamkeit gewonnen. Mittlerweile ist bekannt, dass bei Patienten jeden Alters, in jeder Situation und bei der Einnahme von Medikamenten aller Art eine Gefahr für die Speiseröhre besteht. 3. Eitrige Ösophagitis Bei der eitrigen Ösophagitis handelt es sich um eine eitrige Entzündung, die durch Bakterien verursacht wird, die in die Speiseröhrenschleimhaut eindringen, wenn diese geschädigt ist. Die Patienten können symptomfrei sein oder nur Nacken- oder Halsschmerzen haben. Bei Patienten mit einer größeren Läsion können neben Nackenschmerzen oder Odynophagie auch Symptome wie Dysphagie, Schmerzen hinter dem Brustbein, Schüttelfrost und Fieber auftreten. Personen mit höherer Reaktivität haben oft hohes Fieber. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu einer Sepsis und entsprechenden Symptomen kommen. 4. Die Hauptsymptome einer Refluxösophagitis sind Sodbrennen, Schmerzen und Schluckbeschwerden sowie Schmerzen hinter dem Brustbein. Bei einer schweren Ösophagitis kann es zu Speiseröhrenkrampfen und einer Ösophagusstenose, einem Würgegefühl beim Schlucken von Nahrung und sogar zu Erbrechen kommen. Im Allgemeinen sind Blutungen aufgrund einer Ösophagitis leicht, es kann aber auch zu blutigem Erbrechen oder schwarzem Stuhl (Teerstuhl) kommen. Eine Ösophagitis unterschiedlicher Ursache kann mit entsprechenden klinischen Erscheinungen einhergehen. Was sollten Sie tun, wenn Nahrung in Ihrer Brust feststeckt und nicht hinein oder hinaus gelangen kann? Fragen Sie detailliert nach der Krankengeschichte, um herauszufinden, ob die Ursache die orale Einnahme (einschließlich versehentlicher Einnahme) verschiedener starker Säuren und Basen ist; ob Sie reizende Medikamente einnehmen; ob Sie Fremdkörper wie Fischgräten usw. verschluckt haben. 2. Abnorme Befunde bei der Untersuchung der Speiseröhre mit Bariumsulfat. 3. Durch eine Endoskopie und Biopsie des oberen Gastrointestinaltrakts können die entzündlichen Veränderungen der Speiseröhrenschleimhaut direkt beobachtet und Biopsiegewebe zur pathologischen Untersuchung entnommen werden. Wählen Sie je nach Krankheitsursache das entsprechende Behandlungsprinzip 1. Beseitigen Sie die Ursache. 2. Magensäurehemmer und Schleimhautschutzmittel. 3. Bei gleichzeitiger Infektion werden Antibiotika (bakteriell, mykotisch) zur Behandlung verabreicht. 4. Führen Sie bei Blutungen eine blutstillende Behandlung (auch endoskopisch) durch. 5. Wenn Symptome einer Stenose oder Obstruktion auftreten, können eine endoskopische Dilatation und die Platzierung eines Stents in Betracht gezogen werden. |
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