Protein ist ein wichtiges Konzept im Leben, denn Nahrung ist voller Proteine und der menschliche Körper braucht täglich viel Protein, um am Leben zu bleiben. Mit dem Fortschritt der modernen Wissenschaft und Technologie wird die Forschung über Proteine immer gründlicher und es sind Ergebnisse der mikroskopischen Proteinforschung entstanden. Beispielsweise ist die Untersuchung der Proteininteraktion ein relativ wichtiges Thema. Schauen wir uns an, was Proteininteraktion ist. Unter Protein-Protein-Interaktion versteht man den Vorgang, bei dem zwei oder mehrere Eiweißmoleküle durch nicht-kovalente Bindungen einen Proteinkomplex bilden.Protein-Protein-Interaktionen stellen einen Hauptbestandteil des zellulären biochemischen Reaktionsnetzwerks dar und sind von großer Bedeutung für die Regulierung von Zellen und ihren Signalen. Studien zur Proteininteraktion können je nach experimentellem Zweck in zwei Kategorien unterteilt werden: Die eine besteht darin, zu überprüfen, ob eine Interaktion zwischen zwei Proteinen besteht, und die andere darin, nach interagierenden Proteinen eines Proteins von Interesse zu suchen.
(1) Die Art des Sondenproteins und die Quelle des interagierenden Proteins: Die Art des Sondenproteins: Es kann sich um ein Protein in voller Länge, eine interaktionsbezogene Domäne oder sogar ein kleineres, durch chemische Synthese synthetisiertes, biologisch aktives Fragment handeln. Quellen interagierender Proteine: Zelllinien, von denen bekannt ist, dass sie das Sondenprotein endogen exprimieren, sind ideales Versuchsmaterial für die Suche nach Proteinen, die damit interagieren. (2) Herstellung von Zelllysaten: Zu den Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Herstellung von Rohzellextrakten gehören: Zelllysemethode, pH-Kontrolle, Temperatur und Vermeidung von Proteinabbau. All dies erfordert mehrere Wiederholungen in Vorexperimenten, um die Bedingungen für die Zelllyse zu optimieren. Manchmal ist es nicht notwendig, Zellen aufzubrechen, um rekombinante Proteine zu extrahieren. Beispielsweise wurden viele Säugetierzelllinien mit hoher Expression (vor allem Eierstockzellen des chinesischen Hamsters, CHO-Zellen) und Hefezelllinien so verändert, dass sie rekombinante Proteine absondern. Dadurch ist es möglich, rekombinante Proteine direkt aus zellkonditioniertem Medium und Kulturfiltrat zu reinigen. Es ist wichtig, große Mengen zellkonditionierter Medien so schnell wie möglich zu konzentrieren, um mit diesen Methoden eine „proteasefreie Umgebung“ zu erhalten. |
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