Vielleicht haben viele meiner Freunde immer noch Angst, wenn sie von psychischen Erkrankungen hören, weil sie denken, psychisch Kranke seien zu allem fähig. Bei Krankheiten wie psychischen Erkrankungen gibt es eigentlich nicht viele Faktoren, die sie verursachen. Es gibt hauptsächlich drei: einen genetischen Faktor, einen psychologischen Faktor und einen Altersfaktor. Unabhängig davon, welcher Faktor die Krankheit verursacht, sollte rechtzeitig eine formelle Behandlung erfolgen. Genetische Faktoren Bei der Entstehung einer Schizophrenie spielen genetische Faktoren eine Rolle. Die wichtigsten genetischen Studien zur Schizophrenie lauten wie folgt: ① Familienumfragen haben ergeben, dass die Prävalenz bei Verwandten etwa zehnmal höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. Je enger die Blutsverwandtschaft mit dem Patienten ist, desto höher ist die Prävalenz. ②Zwillingsforschungsberichte haben ergeben, dass die Erkrankungsrate bei eineiigen Zwillingen etwa 4-6 Mal höher ist als bei zweieiigen Zwillingen. ③Auch die Pflegekinderbefragung lässt auf eine deutliche genetische Veranlagung schließen. ④Bislang fehlen konsistente Ergebnisse in der zytogenetischen und molekulargenetischen Forschung. Der Vererbungsmodus der Schizophrenie ist noch immer unklar und manche Menschen glauben, dass es sich bei Schizophrenie um eine Vererbung mehrerer Gene handelt. Das heißt, die Vererbung der Schizophrenie wird durch die kumulative Wirkung mehrerer Gene verursacht und es gibt eine genetische Schwelle. Wenn diese Schwelle überschritten wird, manifestiert sich die Krankheit. Manche Menschen glauben auch, dass Schizophreniefamilien, ebenso wie Diabetesfamilien, das Ergebnis einer Kombination aus genetischer Anfälligkeit und Umweltfaktoren sind. Ob eine Erblichkeit der Schizophrenie vorliegt, hängt von der Einwirkung von Umweltfaktoren auf den Patienten ab. Persönlichkeit und psychosoziale Faktoren Manche Schizophreniepatienten haben besondere Persönlichkeitsmerkmale, z. B. sind sie zurückgezogen, schweigsam, schüchtern, sensibel, fantasievoll usw. Diese Art der Persönlichkeitsabweichung vom Normalen wird als schizotypische Persönlichkeitsstörung bezeichnet. Mednick et al. (1987) schlugen vor, dass die Hauptfaktoren, die die Entwicklung einer Schizophrenie bei einigen Patienten mit schizotypischer Persönlichkeitsstörung beeinflussen, perinatale Traumata, eine instabile Kindheit und fehlende elterliche Fürsorge seien. Eine Umfrage in der Nähe von New York City (USA) ergab, dass die Prävalenz der Schizophrenie in der unteren sozialen Schicht neunmal so hoch ist wie in der oberen sozialen Schicht. Eine entsprechende Untersuchung in 12 Regionen meines Landes ergab, dass die Prävalenz von Schizophrenie bei Menschen mit niedrigem Einkommensniveau 1,016 % betrug, was deutlich höher war als bei Menschen mit hohem Einkommensniveau (0,475 %). Dies kann mit einem schlechten materiellen Leben, einer schweren psychischen Belastung und mehr psychosozialem Stress zusammenhängen. Altersfaktor Während der Pubertät reift das endokrine System allmählich, das autonome Nervensystem wird instabil, Emotionen werden leicht unbeständig und es reagiert empfindlich auf äußere Stressfaktoren. In dieser Zeit kommt es häufig zu Schizophrenie, die mit endokrinen Veränderungen zusammenhängen kann. |
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