Tatsächlich ist vielen Menschen bekannt, dass viele Krankheiten erblich bedingt sind. An manchen genetischen Faktoren ist nichts auszusetzen, solange sie keinen erheblichen Einfluss auf Ihre Gesundheit haben. Doch was allen die größte Sorge bereitet, sind psychische Erkrankungen. Viele Familien leiden sehr unter der Vererbung mancher psychischer Erkrankungen. Gibt es psychische Erkrankungen, die nur bei Frauen vererbt werden? Bei einer genetischen Geisteskrankheit handelt es sich um eine Erkrankung, die durch Anomalien im genetischen Entwicklungssystem des einzelnen Patienten verursacht wird. Die Zytogenetik hat herausgefunden, dass psychische Störungen auftreten können, wenn die Gene auf den Chromosomen eine abnormale Anzahl oder Struktur aufweisen. Klinisch-genetische Studien haben gezeigt, dass die Erkrankungshäufigkeit bei den Nachkommen umso höher ist, je enger die Blutsverwandtschaft der Eltern ist. Experten zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elternteil Schizophrenie entwickelt, bei 15 %. Wenn beide Elternteile Schizophrenie haben, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass auch ihre Kinder an der Krankheit erkranken, bei etwa 40 %. Molekulargenetische Studien haben gezeigt, dass angeborene Stoffwechselstörungen verschiedene Formen geistiger Behinderung verursachen können. Die Zytogenetik hat herausgefunden, dass Anomalien in der Anzahl oder Struktur der Chromosomen einer Zelle zu geistigen Entwicklungsstörungen (wie zum Beispiel angeborener Idiotie) führen können. Klinisch-genetische Studien haben gezeigt, dass die Inzidenz der Krankheit bei den Nachkommen umso höher ist, je enger die Blutsverwandtschaft mit einem psychisch kranken Patienten ist. Experten zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elternteil Schizophrenie entwickelt, bei 15 %. Wenn beide Elternteile Schizophrenie haben, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass auch ihre Kinder an der Krankheit erkranken, bei etwa 40 %. Psychische Erkrankungen haben eine genetische Veranlagung. In der modernen Genetik geht man davon aus, dass Geisteskrankheiten eine polygene Vererbung darstellen und durch das Zusammenspiel nicht eines, sondern mehrerer Paare pathogener Gene und Umwelteinflüsse verursacht werden. Das Ausmaß der Rolle genetischer Faktoren beim Ausbruch einer Krankheit wird als Erblichkeit bezeichnet. Genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle beim Ausbruch einer psychischen Erkrankung, wirken jedoch häufig unter bestimmten Umweltbedingungen. Daher kann die Kontrolle von Umweltfaktoren und die Unwirksamkeit interner genetischer Faktoren das Auftreten psychischer Erkrankungen verhindern. Mit den Veränderungen der gesellschaftlichen Lebenswelt ist in den letzten Jahren auch bei der Zahl psychischer Erkrankungen ein deutlicher Aufwärtstrend zu beobachten. Wir stellen jetzt einige Frühsymptome psychischer Erkrankungen vor, damit jeder Patienten mit psychischen Störungen frühzeitig erkennen und rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen kann, um Unfälle zu vermeiden. 1. Schlaf- und Gedächtnisstörungen: Die Schlaflosigkeit von Geisteskranken unterscheidet sich von der Schlaflosigkeit bei Neurasthenie. Die Schlaflosigkeit von Geisteskranken hat keine offensichtliche Ursache, keine schmerzhaften Erfahrungen und sie ergreifen nie die Initiative, medizinische Behandlung zu suchen. Manche Menschen bleiben die ganze Nacht wach, fühlen sich am nächsten Tag aber trotzdem nicht müde; manche fühlen sich sogar außergewöhnlich energiegeladen. Bei genauer Beobachtung können jedoch Symptome wie Unaufmerksamkeit, zerstreutes Denken, unzusammenhängende Sprache und vermehrte abnormale Bewegungen festgestellt werden. 2. Persönlichkeitsveränderungen: Eine Person, die früher extrovertiert, enthusiastisch, optimistisch, gesellig und kommunikationsfreudig war, wird plötzlich schweigsam und einsam und ignoriert und distanziert sich von Menschen, mit denen sie früher gut auskam. Menschen, bei denen es ohne besondere Gründe plötzlich zu deutlichen Persönlichkeitsveränderungen kommt, sollten ernst genommen werden. 3. Abnorme Emotionen: Die Gefühlsschwankungen von Geisteskranken sind oft grundlos und selbst ein kleiner „Reiz“ kann eine große „Reaktion“ hervorrufen. Patienten mit einer Manie wirken beispielsweise oft den ganzen Tag über fröhlich und übermäßig enthusiastisch. Patienten mit Depressionen zeigen gedrückte Stimmung und Unzufriedenheit. Manche Patienten erleben auch Gefühlsschwankungen, d. h. sie lachen laut, wenn sie eine traurige Nachricht hören, seufzen jedoch, wenn sie eine glückliche Nachricht hören. 4. Übermäßiges Misstrauen: Dieser Patiententyp reagiert besonders empfindlich auf die Worte und Handlungen der Menschen in seiner Umgebung. Wenn er beispielsweise jemanden reden hört, vermutet er, dass über ihn geredet wird. Selbst wenn jemand hustet, vermutet er, dass es gegen ihn gerichtet ist. Diese Art von Verdacht unterscheidet sich von dem normaler Menschen. Wenn etwas durch Fakten bestätigt und widerlegt wird, glaubt der Patient trotzdem fest daran. Diese Art von pathologischem Denken nennt man Wahnvorstellung. 5. Abnorme Bewegungen und Verhaltensweisen: Diese sind äußere Manifestationen geistiger Aktivität und im Allgemeinen leicht zu erkennen. Beispielsweise greifen Patienten mit Wahnvorstellungen das Objekt ihrer Wahnvorstellungen häufig plötzlich an. |
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