Welche Gefahren birgt der Verzehr von frittierten Lebensmitteln über eine Woche hinweg?

Welche Gefahren birgt der Verzehr von frittierten Lebensmitteln über eine Woche hinweg?

Frittierte Speisen erfreuen sich heutzutage großer Beliebtheit, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, die alle gern frittierte Speisen essen. Frittierte Lebensmittel haben eine sehr knusprige Textur und das Würzverhältnis ist auch sehr vernünftig. Sie schmecken sehr einzigartig. Viele junge Leute essen beim Einkaufen gerne frittierte Lebensmittel. Aber jeder weiß, dass frittierte Lebensmittel viele Kalorien enthalten und der häufige Verzehr dieser Lebensmittel gewisse Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat. Welche Gefahren birgt es also, eine Woche lang frittierte Lebensmittel zu essen?

Frittiertes Essen ist eines der traditionellen Lebensmittel in meinem Land. Ob es nun die frittierten Teigrollen, frittierten Frühlingsrollen und frittierten Fleischbällchen sind, die während der Festtage gegessen werden, oder die frittierten Teigstangen, frittierten Kuchen und Teignester, die jeden Tag zum Frühstück gegessen werden, die Pommes Frites, das frittierte Brot, die frittierten Hähnchenflügel im Fastfood, das Kinder gerne essen, und die frittierten Kartoffelchips und frittierten Kekse als Snacks, alles sind frittierte Lebensmittel.

Viele Erwachsene und Kinder lieben frittierte Lebensmittel wegen ihres knusprigen, köstlichen Geschmacks, ihres aromatischen Aromas und ihrer appetitanregenden Wirkung. Der häufige Verzehr frittierter Lebensmittel ist jedoch äußerst gesundheitsschädlich.

Überblick

Das Gesundheitsministerium veröffentlichte den Bericht „Gefährdungsbeurteilung von Acrylamid in Lebensmitteln“ und forderte die Bürger dazu auf, ihre Essgewohnheiten zu ändern, die hauptsächlich frittierte und fettreiche Lebensmittel umfassen. Der US-Bundesstaat Kalifornien verpflichtet McDonald's, KFC und neun weitere Fast-Food-Restaurants, Warnhinweise auf den Acrylamid-Gehalt ihrer Pommes Frites und Kartoffelchips zu setzen.

Element

Acrylamid ist eine organische Verbindung mit kleinen Molekülen und einfacher Struktur. Das reine Produkt ist ein transparenter kristalliner Feststoff. Es ist wasserlöslich, polymerisiert leicht an seinem Schmelzpunkt und kann auch unter ultraviolettem Licht polymerisieren. Festes Acrylamid ist bei Raumtemperatur stabil, kann jedoch bei Hitze oder Oxidationsmitteln heftig reagieren. Stärkehaltige Lebensmittel neigen beim Kochen bei hohen Temperaturen (> 120 °C) zur Produktion von Acrylamid und der Gehalt steigt mit zunehmender Verarbeitungstemperatur. Gleichzeitig wurde in entsprechenden Versuchen auch festgestellt, dass der Acrylamid-Gehalt in Lebensmitteln mit hohem Stärkeanteil hoch ist, während der Gehalt in Lebensmitteln mit hohem Eiweißanteil vergleichsweise niedrig ist.

Acrylamid ist mäßig giftig und hat eine gewisse Reizwirkung auf Augen und Haut. Es kann über die Haut, die Atemwege und den Verdauungstrakt aufgenommen werden und reichert sich zum Teil im Körper an, was vor allem das Nervensystem beeinträchtigt. Bereits eine einzelne große Dosis kann die Funktion des zentralen Nervensystems, insbesondere des Gehirns, beeinträchtigen, was sich in Symptomen einer Hirnblutung äußern kann. Epidemiologische Untersuchungen an beruflich exponierten Personen haben gezeigt, dass bei Personen, die über einen längeren Zeitraum hinweg kleine Dosen Acrylamid zu sich nehmen, Symptome wie Schläfrigkeit, Stimmungsschwankungen, Gedächtnisverlust, Halluzinationen und Zittern auftreten. Es kann zu einer Vergiftung kommen oder diese kann mit einer peripheren Neuropathie einhergehen (wie Schwitzen, Muskelschwäche usw.). Bei der peripheren Neuropathie besteht eine gewisse Latenzzeit, die von der Dosis abhängt. Eine hohe Strahlendosis kann innerhalb weniger Wochen zu einer Erkrankung führen, eine langfristige Exposition gegenüber niedrigen Dosen kann erst nach mehreren Jahren zu einer Erkrankung führen. Tierversuche haben bestätigt, dass hohe Acrylamidwerte bei Tieren zu Krebs der Geschlechtsorgane führen können.

Verwandte Fragen

Häufiger Verzehr von frittierten Lebensmitteln kann Krebs verursachen, da frittierte Lebensmittel bei hohen Temperaturen leicht Nitrite bilden. Frittierte Lebensmittel sind außerdem schwer verdaulich, fettig und können leicht Magenprobleme verursachen. Frittierte Lebensmittel sind kalorienreich und enthalten viel Fett und oxidierte Substanzen. Häufiger Verzehr kann leicht zu Fettleibigkeit führen und ist ein gefährliches Lebensmittel, das Hyperlipidämie und koronare Herzkrankheiten verursachen kann. Ganz zu schweigen davon, dass Vitamin A, E und andere Nährstoffe in Ölen bei hohen Temperaturen zerstört werden, was den Nährwert der Öle stark reduziert. Allein beim Frittieren entstehen große Mengen krebserregender Stoffe. Studien haben gezeigt, dass bei Menschen, die häufig frittierte Speisen essen, die Häufigkeit bestimmter Krebsarten deutlich höher ist als bei Menschen, die keine oder nur selten frittierte Speisen essen.

Frittierte Lebensmittel sind nicht leicht verdaulich. Kinder, die zu viel frittiertes Essen essen, verspüren ein Engegefühl und Schwellungen in der Brust und können sogar Übelkeit, Erbrechen oder Verdauungsstörungen verspüren. Manche Kinder können nach dem Verzehr frittierter Speisen mehrere Mahlzeiten hintereinander nichts essen.

Lebensmittel werden vor dem Frittieren oft mit einer Schicht Mehl bestäuben.

Die wiederholte Verwendung von Öl bei hohen Temperaturen führt zur Entstehung von Karzinogenen.

Kinder sind anfällig für Fettleibigkeit. Laut Vorschrift sollte die durch Fett in der täglichen Ernährung bereitgestellte Wärmeenergie 25 bis 30 % der gesamten täglichen Wärmeenergie ausmachen. Bei Kindern, die häufig frittierte Speisen essen, übersteigt die täglich durch Fett bereitgestellte Wärmeenergie die oben genannten Werte jedoch erheblich, sodass sie zu Fettleibigkeit neigen.

Zudem enthalten frittierte Lebensmittel viele Bakterien, sind nicht sauber und ihre Qualität kann nicht gewährleistet werden.

Schaden

1. Stellen Sie eine Frage

Das Gesundheitsministerium gab kürzlich eine Erklärung heraus, in der es darauf hinwies, dass stärkehaltige Lebensmittel bei Temperaturen über 120 °C zur Bildung von Acrylamid neigen und dass Ergebnisse von Tierversuchen zeigten, dass Acrylamid möglicherweise krebserregend sei. Frittiertes Essen scheint zu einem Außenseiter geworden zu sein. Die Leute wissen nicht, ob es gut ist oder nicht. Es scheint, als sei es schlecht, wenn man es erst einmal gegessen hat. Ich möchte untersuchen, welchen tatsächlichen Schaden frittierte Lebensmittel für den menschlichen Körper anrichten.

2. Umfragemethoden

1. Lesen Sie Bücher. 2. Lesen Sie Zeitungen und Zeitschriften. 3. Surfen Sie im Internet. 4. Informieren Sie die Bewohner über die Gefahren von frittierten Lebensmitteln für den menschlichen Körper.

3. Probleme und Lösungen

1: Was sind frittierte Lebensmittel?

Antwort: Stärkehaltige Lebensmittel sind Lebensmittel, die bei hohen Temperaturen (> 120 °C) gekocht werden.

2: Was sind frittierte Lebensmittel?

Antwort: Frittierte Teigstangen, frittierte Frühlingsrollen, frittierte Frikadellen, frittierte Teigstangen, frittierte Kuchen, Teignester, Pommes Frites, frittiertes Brot sowie Snacks wie frittierte Kartoffelchips und frittierte Kekse.

3: Warum essen Menschen gerne frittierte Speisen?

Antwort: Viele Erwachsene und Kinder lieben frittierte Speisen, weil sie knusprig, lecker und aromatisch sind und den Appetit anregen können.

4: Welchen Schaden verursacht frittiertes Essen im menschlichen Körper?

Antwort: ⑴. Frittierte Speisen sind nicht leicht verdaulich.

⑵. Lebensmittel werden vor dem Frittieren oft mit einer Schicht Mehl bestreut. Bei hohen Temperaturen wird das gesamte Vitamin B1 im Mehl zerstört. Längerfristiger Verzehr frittierter Speisen kann daher zu einem Vitamin-B1-Mangel führen.

⑶. Wiederholte Verwendung von Öl bei hohen Temperaturen führt zur Entstehung von Karzinogenen. Viele Familien sind es gewohnt, das zum Frittieren verwendete Öl aufzubewahren und immer wieder zu verwenden. Diese Praxis ist sehr schädlich für den Körper.

⑷. Kinder sind anfällig für Fettleibigkeit.

⑸. In frittierten Lebensmitteln sind auch viele Bakterien enthalten. Insbesondere bei frittierten Lebensmitteln, die von Straßenhändlern verkauft werden, kann 1. leicht Staub von Autos auf der Straße in die Lebensmittel gelangen und Atemwegserkrankungen verursachen. 2. Wenn es nicht gründlich frittiert wird, kann es zu Hals- oder Magenproblemen führen.

IV. Vorläufige Schlussfolgerungen

Frittierte Lebensmittel sind extrem kalorien- und fettreich. Langfristiger Verzehr kann zu Fettleibigkeit oder damit verbundenen Krankheiten wie Diabetes, koronarer Herzkrankheit und Hyperlipidämie führen.

Doch egal, wie schädlich Acrylamid für den menschlichen Körper ist, gelegentliches Essen von frittierten Lebensmitteln schadet dem Körper nicht sehr. Dieser Prozess ist jedoch derselbe wie Rauchen, das Lungenkrebs verursachen kann. Es handelt sich um einen Prozess der langfristigen Ansammlung von Giftstoffen. Langfristiger Konsum wird unweigerlich eine enorme Gefahr für die Gesundheit darstellen.

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