Der Schaden von Hepatitis E

Der Schaden von Hepatitis E

Das größte Drüsenorgan des menschlichen Körpers ist die Leber, die eine entscheidende Rolle für die körperliche Gesundheit des Menschen spielt. Da die Leber die Zentrale des menschlichen Stoffwechsels ist, ist sie zugleich das größte Verdauungsorgan des menschlichen Körpers und zudem das blutbildende Organ von Neugeborenen. Wenn Menschen Probleme mit der Leber haben, sind ihr Leben und ihre Gesundheit ernsthaft bedroht. Hepatitis E ist eine Lebererkrankung und außerdem eine sehr beängstigende Krankheit. Welche Gefahren birgt Hepatitis E?

Risiko 1: Hepatitis E tritt meist im Alter zwischen 15 und 49 Jahren auf. Bei Kindern ist die Inzidenzrate niedriger und bei schwangeren Frauen höher. Die Sterblichkeitsrate bei Allgemeinpatienten liegt bei 2,7–4,0 %, und die Sterblichkeitsrate bei schwangeren Frauen mit Hepatitis E kann bis zu 10–40 % betragen. Hepatitis E birgt drei Hauptgefahren. Nach einer Infektion mit Hepatitis E bleibt das Virus 15 bis 25 Tage lang inaktiv im menschlichen Körper. Hepatitis E kann je nach klinischer Erscheinungsform im Allgemeinen in vier Typen unterteilt werden: akuter ikterischer Typ, akuter nicht-ikterischer Typ, akuter schwerer Typ und cholestatischer Typ.

Gefahr 2: Unter den betroffenen Menschen erkranken vor allem Schwangere und ältere Menschen schwer, nachdem sie sich mit Hepatitis E infiziert haben. Neben Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen weisen Patienten mit akuter Gelbsucht auch eine gelbe Verfärbung des Urins, gelbe Augen, gelbe Haut und einen deutlichen Anstieg des Bilirubinspiegels im Blut auf. Hepatitis E birgt drei große Gefahren. Bei Patienten mit schwerer Hepatitis E treten schwerwiegendere Symptome auf, und es können sogar lebensbedrohliche Komplikationen wie Leberkoma und disseminierte intravaskuläre Gerinnung auftreten.

Gefahr drei: Da die meisten Patienten sehr deutliche gastrointestinale Symptome wie Cholangitis, Cholezystitis und Leberversagen usw. aufweisen, darf Hepatitis E nicht unterschätzt werden. Wenn gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit auftreten und der Transaminasespiegel bei Leberfunktionstests ansteigt, sollten unabhängig davon, ob Gelbsucht auftritt, rechtzeitig Antikörper gegen Hepatitis A und Hepatitis E getestet werden, um die Diagnose des Erregers zu klären.

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