Es gibt viele Männer im Leben, die meisten von ihnen sind kahl. Denken Sie nicht, dass sie sich die Haare rasieren, um ein besseres Aussehen zu haben. Manche von ihnen rasieren sich die Haare, weil sie angeborenen Haarausfall haben und es sehr lästig finden. Sie müssen ihre Haare waschen, also rasieren sie sich die Haare. Ob Kahlheit erblich bedingt ist, hängt vom pathologischen Zustand des Einzelnen ab. Im Allgemeinen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie an Mädchen weitergegeben wird, relativ gering. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Eltern den Haarausfall an ihre Kinder vererben? Experten zufolge ist Haarausfall zwar eine erbliche Erscheinung, jedoch kein männerspezifisches Problem. Medizinische Untersuchungen belegen, dass erblich bedingter Haarausfall zu 70 % auf die Mutter und zu 30 % auf den Vater zurückzuführen ist. Dies ist etwas ganz anderes, als viele denken: Das Problem des erblich bedingten Haarausfalls wird tatsächlich von der Mutter verursacht. Viele Frauen leiden jedoch nicht unter Haarausfall. Warum ist Haarausfall trotzdem erblich bedingt? Um dieses Problem zu verstehen, sollten wir zunächst die Grundursache des erblich bedingten Haarausfalls verstehen. Experten zufolge liegt die Hauptursache für erblich bedingten Haarausfall in angeborenen Strukturdefekten der Haarfollikel auf der Oberseite des Kopfes. Diese werden leicht durch männliche Hormone stimuliert und führen zur Degeneration und Verkümmerung der Haarfollikel, wodurch das Haar dünner, kürzer, weicher und schütterer wird, bis schließlich eine Kahlheit auftritt. Dabei sind die Eigenschaften der Haarfollikel der Hauptgrund. Kinder und Mädchen leiden im Allgemeinen nicht unter Haarausfall, da sie keine männlichen Hormone in ihrem Körper haben. Eine Frau kann ein Haarausfall-Gen in sich tragen, aber da in ihrem Körper keine männlichen Hormone vorhanden sind, wird sie nicht unter Haarausfall leiden. Dieses Haarausfall-Gen kann jedoch an die nächste Generation weitergegeben werden. Die Hauptursache für erblich bedingten Haarausfall sind Defekte in den Haarfollikeln, die nur schwer zu ändern sind. Daher gibt es derzeit weltweit kein besonders wirksames Medikament, um das Problem des erblich bedingten Haarausfalls zu lösen. Obwohl Medikamente ihn nicht heilen können, kann eine Haartransplantation dieses Problem vollständig lösen. Bei der Haartransplantation handelt es sich um einen Prozess, bei dem gesunde Haarfollikel, die nicht von männlichen Hormonen beeinflusst werden, chirurgisch aus dem menschlichen Körper entnommen und in den Bereich des Haarausfalls transplantiert werden. Nach einer erfolgreichen Transplantation können die Haarfollikel normal wachsen und fallen lange Zeit nicht aus. Die Haartransplantation wird in der medizinischen Fachwelt weltweit als wirksame Methode zur Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall angesehen und ist auch in Industrieländern wie Europa und den USA eine ideale Behandlungsmethode für Haarausfall. |
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