Rote Flecken auf der Brust

Rote Flecken auf der Brust

Einige Freunde stellten aus unbekannten Gründen fest, dass sich auf ihrer Brust rote Flecken bildeten. Obwohl diese roten Flecken weder wehtun noch jucken, sehen sie dennoch sehr beängstigend aus. Wenn tatsächlich rote Flecken auf der Brust vorhanden sind, handelt es sich wahrscheinlich um eine Zyste. Zysten sind eigentlich eine Art Hautkrankheit, die mit einigen Medikamenten behandelt werden kann. Handelt es sich jedoch nicht um eine Zyste, ist ein Krankenhausaufenthalt zur Untersuchung anzuraten.

Wie entstehen Zysten?

Erstens: Umweltfaktoren. Das Auftreten von Eierstockzysten steht in direktem Zusammenhang mit schlechten Essgewohnheiten. Heutzutage rauchen und trinken viele Frauen Alkohol, ernähren sich ungesund und haben einen hohen Cholesterinspiegel, was zu einer erhöhten Zahl von Eierstockzysten führt.

Zweitens: endokrine Störungen. Die meisten Frauen leiden aufgrund endokriner Störungen an Eierstockzysten. Moderne Frauen stehen im Berufs- und Privatleben unter großem Druck. Bei Frauen, die über einen langen Zeitraum in einer Umgebung mit hohem Druck leben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie gynäkologische Tumore entwickeln. Da die meisten dieser Frauen unter endokrinen Störungen und einer geschwächten Immunfunktion leiden, entwickeln sich verschiedene gynäkologische Erkrankungen.

Drittens: hormoneller Einfluss. Bei einer Frauen, die über einen langen Zeitraum Hormone einnehmen, ist die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Eierstockzysten sehr hoch. Heutzutage wird in den Städten viel Gemüse unter Einsatz von Hormonen angebaut und manche Frauen nehmen Diätpillen, um schnell abzunehmen. Dies sind die Ursachen für Eierstockzysten.

Wie behandelt man Zysten?

Erstens die Behandlung gutartiger Zysten

1. Allgemeine Behandlung

Handelt es sich um eine einfache Zyste ohne Septen, intrazystische Papillen, Verkalkung und andere komplexe Merkmale, ist sie grundsätzlich gutartig und kann konservativ beobachtet werden. Normalerweise ist die Zyste kleiner oder verschwunden, wenn Sie sie nach 4–8 Wochen erneut untersuchen. Sollte die Zyste nicht verschwinden, sich im Ultraschall aber zeigen, dass es sich noch immer um eine einfache Zyste handelt, können Sie die Zyste trotzdem weiterhin genau beobachten. Wenn physiologische Eierstockzysten von endokrinen Symptomen wie Menstruationsstörungen begleitet werden, können orale Medikamente zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. Für pathologische Zysten wurden bisher jedoch keine oralen Medikamente mit eindeutiger therapeutischer Wirkung gefunden.

2. Chirurgische Behandlung

Bei jungen Patientinnen, insbesondere vor der Menopause, wird häufig eine Ovarialzystektomie durchgeführt. Dabei wird das normale Eierstockgewebe so weit wie möglich erhalten.

Salpingo-Oophorektomie: Bei älteren Frauen (über 45 Jahre) oder Frauen nach der Menopause kann eine einseitige oder beidseitige Salpingo-Oophorektomie durchgeführt werden.

Zweitens Behandlung von bösartigen Zysten

Bei Zysten, die als bösartig gelten oder deren Diagnose unklar ist, sollte das resezierte Material nach der Operation zur pathologischen Untersuchung geschickt werden, um die Art der Zyste unter dem Mikroskop zu bestimmen, bevor über die nächste Behandlungsstufe nachgedacht wird. Wenn bei einer Eierstockzyste Komplikationen wie eine Torsion, ein Riss, eine Blutung oder eine Infektion auftreten, muss eine Notoperation durchgeführt werden.

Die meisten Patienten befinden sich bereits im Spätstadium der Krankheit, wenn sie medizinische Behandlung suchen. Daher sollten während der Behandlung alle Anstrengungen unternommen werden, um die primäre Zyste und sichtbare Becken- und Bauchmetastasen zu entfernen. Derzeit wird häufig eine umfassende Entfernung der Gebärmutter und des Tumors zusammen mit dem Beckenperitoneum durchgeführt, z. B. eine Omentektomie, eine teilweise Darmresektion, eine teilweise Blasenresektion und eine Harnleiterresektion. Außerdem sollte die Platzierung eines Katheters in der Bauchhöhle in Betracht gezogen werden, um die postoperative intraperitoneale Injektion von Chemotherapeutika zu erleichtern.

Oben sind einige der Informationen, die der Herausgeber zur Entstehung von Zysten bereitgestellt hat. Ich hoffe, dass sie für alle hilfreich sein werden. Die Ursache hierfür sind letztlich die schlechten Lebensgewohnheiten der Menschen. Deshalb sollten Freundinnen mehr auf die persönliche Hygiene achten und ihre Unterwäsche öfter waschen. Wir sollten mehr tun, um gynäkologische Erkrankungen zu verhindern und zu behandeln. Kommunizieren Sie mehr mit Ihrem Arzt.

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