Atmen ist ein wichtiger Prozess in unserem Leben. Normalerweise erfolgt die Atmung durch Mund und Nase, aber häufiges Atmen mit offenem Mund ist nicht nur schlecht für unsere Gesundheit, sondern kann auch Gesichtsdeformationen und vorstehende Zähne verursachen. Die beste Art zu atmen ist die Bauchatmung, die die Lungenkapazität erweitern und Lungeninfektionen vorbeugen sowie die Nerven beruhigen kann. Im Folgenden finden Sie eine Erklärung der Vorteile der Bauchatmung. Ich hoffe, sie wird Ihnen hilfreich sein. Vorteile der Bauchatmung Tiefe Bauchatmung ist eine gute Möglichkeit, die Lunge zu stärken. Sie hat folgende Vorteile: Erstens: Erweitern Sie die Lungenkapazität und verbessern Sie die kardiopulmonale Funktion. Dadurch kann der Brustkorb maximal erweitert werden, sodass sich die Alveolen in den unteren Lungenflügeln ausdehnen und zusammenziehen können, sodass mehr Sauerstoff in die Lungen gelangen kann und die Herz-Lungen-Funktion verbessert wird. Zweitens: Reduzieren Sie Lungeninfektionen, insbesondere Lungenentzündungen. Drittens kann es die Funktion der Bauchorgane verbessern. Es kann die Funktion der Milz und des Magens verbessern, die Leber beruhigen und die Gallensekretion fördern. Bauchatmung kann den Blutdruck senken, indem sie den Bauchdruck reduziert, was für Patienten mit Bluthochdruck sehr vorteilhaft ist. Viertens beruhigt es den Geist und steigert die Intelligenz. So funktioniert die Bauchatmung Wie führt man Bauchatmung durch? Das Prinzip der Bauchatmung besteht darin, die Bauchatmung mit der Brustatmung zu koordinieren, d. h., während der Brustatmung die Wölbung und Einziehung des Bauches zu verstärken. Die erste wird als normale Atmung bezeichnet und besteht darin, den Bauch beim Einatmen auszudehnen und beim Ausatmen einzuziehen. Die zweite Art heißt „umgekehrte Atmung“ und ist das Gegenteil: Beim Einatmen spannen Sie den Bauch an, und beim Ausatmen dehnen Sie ihn aus. Was Sie beim Üben beachten sollten Atmen Sie zunächst tief und langsam. Zweitens: Atmen Sie durch die Nase statt durch den Mund. Drittens sollte jeder Atemzug innerhalb von 15 Sekunden kontrolliert werden. Das heißt, 3–5 Sekunden lang tief einatmen (Bauch aufblähen), 1 Sekunde lang den Atem anhalten, dann 3–5 Sekunden lang langsam ausatmen (Bauch einziehen) und 1 Sekunde lang den Atem anhalten. Viertens: jedes Mal 5–15 Minuten. 30 Minuten sind am besten. Fünftens kann bei gesunden Menschen die Zeit des Atemanhaltens verlängert und der Atemrhythmus möglichst verlangsamt und vertieft werden. Menschen mit einem schlechten Gesundheitszustand müssen zwar nicht die Luft anhalten, aber tief durchatmen. Üben Sie 1–2 Mal täglich im Sitzen, Liegen, Gehen oder Laufen, bis Sie sich leicht warm und verschwitzt fühlen. Versuchen Sie, Ihren Bauch 50 bis 100 Mal aufzublasen und einzuziehen. Wenn beim Atmen Speichel aus Ihrem Mund kommt, schlucken Sie ihn langsam herunter. |
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