So beugen Sie allergischer Rhinitis vor

So beugen Sie allergischer Rhinitis vor

Viele Menschen leiden unter allergischer Rhinitis. Wenn dies passiert, wird es Ihrem Körper großen Schaden zufügen. Es ist besonders wichtig, dies zu verhindern. Andernfalls verursacht es sehr ernste Symptome und führt dazu, dass Sie ständig niesen. Sie werden nicht in der Lage sein, gut zu arbeiten und zu lernen. Die beste Behandlungsmethode für die unteren Gliedmaßen ist eine entsprechende medikamentöse Behandlung.

(2) Meiden Sie Allergene während der jeweiligen Pollenallergiesaison.

(3) Patienten, die unter einer Tierhaarallergie leiden, sollten Allergene meiden.

2. Medikamente

Folgende Faktoren sollten berücksichtigt werden: Wirksamkeit, Sicherheit, Kosten-Nutzen-Verhältnis usw. Üblicherweise wird die intranasale oder orale Verabreichung verwendet. Die Wirksamkeit kann bei verschiedenen Patienten unterschiedlich sein. Eine langfristige, anhaltende Wirksamkeit nach Absetzen des Arzneimittels ist nicht gegeben, so dass bei anhaltender allergischer Rhinitis eine Erhaltungstherapie erforderlich ist. Eine längere Behandlung führt nicht zu einer schnellen Arzneimittelresistenz. Die intranasale Verabreichung hat viele Vorteile. Hohe Konzentrationen von Medikamenten können direkt auf die Nase wirken, wodurch systemische Nebenwirkungen vermieden oder reduziert werden. Bei Patienten mit anderen allergischen Erkrankungen müssen die Arzneimittel jedoch auf unterschiedliche Zielorgane wirken, und die intranasale Verabreichung ist nicht die beste Wahl. Eine systemische medikamentöse Behandlung wird empfohlen. Schwangere Patientinnen sollten bei der Anwendung verschiedener Arzneimittel vorsichtig sein.

(1) Antihistaminika Orale oder nasale Antihistaminika der zweiten Generation oder neue H1-Antihistaminika können Symptome wie Nasenjucken, Niesen und Schnupfen wirksam lindern. Es eignet sich für leichte intermittierende und leichte anhaltende allergische Rhinitis und kann in Kombination mit nasalen Kortikosteroiden zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer allergischer Rhinitis verwendet werden.

(2) Nasale Kortikosteroide können Symptome wie verstopfte Nase, Schnupfen und Niesen wirksam lindern. Bei schwerkranken Patienten, die auf andere medikamentöse Behandlungen nicht ansprechen oder keine nasalen Medikamente vertragen, können orale Kortikosteroide zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden.

(3) Antileukotrien-Medikamente sind wirksam bei allergischer Rhinitis und Asthma.

(4) Chromonmedikamente lindern wirksam Nasensymptome und Augentropfen lindern wirksam Augensymptome.

(5) Intranasale Abschwellmittel können die durch eine verstopfte Nase verursachten Symptome einer verstopften Nase lindern, und der Behandlungsverlauf sollte innerhalb von 7 Tagen kontrolliert werden.

(6) Intranasale Anticholin-Medikamente können eine laufende Nase wirksam unterdrücken.

(7) Einige chinesische Arzneimittel lindern wirksam die Symptome. Für Kinder und ältere Menschen gelten die gleichen Behandlungsprinzipien wie für Erwachsene, allerdings sollte besonders auf die Vermeidung unerwünschter Arzneimittelwirkungen geachtet werden.

3. Immuntherapie

Durch die Immuntherapie wird eine klinische und immunologische Toleranz mit Langzeitwirkung herbeigeführt, wodurch die Entstehung allergischer Erkrankungen verhindert wird. Die allergenspezifische Immuntherapie wird üblicherweise durch subkutane Injektion und sublinguale Verabreichung angewendet. Der Behandlungsverlauf ist in eine Dosisakkumulationsphase und eine Dosiserhaltungsphase unterteilt und die gesamte Behandlungsdauer beträgt mindestens 2 Jahre. Es sollten standardisierte Allergenimpfstoffe verwendet werden.

(1) Indikationen: Es wird hauptsächlich bei Patienten mit allergischer Rhinitis angewendet, bei denen eine herkömmliche medikamentöse Behandlung nicht anspricht.

(2) Kontraindikationen: ① Asthmaanfall; ② Der Patient nimmt derzeit Betablocker ein; ③ Komplikationen mit anderen Immunerkrankungen; ④ Schwangere; ⑤ Der Patient ist nicht in der Lage, die Risiken und Grenzen der Behandlung zu verstehen.

Eine Immuntherapie kann lokale und systemische Nebenwirkungen hervorrufen.

4. Chirurgische Behandlung

Die Anzeichen dafür sind, dass sich die Symptome der verstopften Nase nach der Einnahme von Medikamenten oder einer Immuntherapie nicht gebessert haben, dass deutliche körperliche Anzeichen vorliegen und die Lebensqualität beeinträchtigt ist, dass deutliche anatomische Abweichungen in der Nasenhöhle auftreten und dass Funktionsstörungen auftreten, dass die Symptome mit chronischer Rhinosinusitis und Nasenpolypen einhergehen und dass eine medikamentöse Behandlung wirkungslos ist. Eine chirurgische Behandlung gehört bei allergischer Rhinitis nicht zur Routinebehandlung.

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