Normale erwachsene Männer und Frauen haben einen Bereich mit Schamhaaren am Unterkörper, und dieser Bereich ist der Schambereich. Die Hauptfunktion des Schamhaars besteht darin, die Reibung des Schambeins zwischen beiden Partnern beim Geschlechtsverkehr zu verringern, da das Schambein des menschlichen Körpers ein hervorstehender Knochen ist. Auch das Schambein weist einen gebogenen Bogen auf und ist verhältnismäßig dick. Es gibt einen weiteren Teil, der das Schambein bildet: das sogenannte Schambeinbändchen. Was ist also das Schambeinbändchen? 1. Was ist ein Schamkamm? Der Schambeinkamm ist ein dünner Knochen mit einer scharfen Oberkante am Schambeinast. Der Schambeinkamm endet vorne am Schambeinhöcker und geht hinten durch die Eminenz des Iliosakralgelenks in die Linea arcuatus über. Dient zur Befestigung der Leistenfalx, des Ligamentum lacunar und des Ligamentum inverse. Die Richtung der Schambehaarung beeinflusst die Morphologie des Schambeinhöckers und sollte daher bei der Altersbestimmung anhand von Schammerkmalen berücksichtigt werden. Am oberen Schamast befindet sich ein scharfer Grat, der sogenannte Schamkamm, der sich nach hinten zur Linea arcuatus bewegt und nach vorn am Schamhöcker endet, der das Beckenmerkmal des kleinen Beckens darstellt. 2. Was ist das Schambein-Pektinband? Das Schambein-Pectinatband wird auch Cooper-Band genannt. Der untere Rand der Aponeurose des äußeren schrägen Muskels faltet sich zwischen der Spina iliaca anterior superior und dem Tuberculum pubicum nach oben und hinten zurück und bildet das Leistenband. Ein kleiner Teil der Fasern am medialen Ende des Bandes bewegt sich nach unten und hinten und biegt nach außen ab, um zum Lacunaband (Lacunaband) zu werden. Der Teil des Lacunabandes, der sich nach außen fortsetzt und an der Schambeuge ansetzt, wird als Schambeugeband bezeichnet. 3. Die Struktur des Schambeins Das Schambein befindet sich im vorderen und unteren Teil des Hüftknochens und gliedert sich in den Körper sowie die oberen und unteren Äste. Der Körper des Schambeins stellt den vorderen und unteren Teil der Hüftpfanne dar. Er ist relativ dick und erstreckt sich nach vorne und medial, um den oberen Schambeinast zu bilden, der sich nach unten biegt und in den unteren Schambeinast übergeht. Der obere Rand des oberen Schambeinastes ist dünn und scharf und wird Schambeinkamm genannt. Er setzt sich nach hinten mit der bogenförmigen Linie fort und endet nach vorne in einer runden Ausbuchtung, die den Schambeinhöcker darstellt. Das Schambein befindet sich im Unterbauch und an der Innenseite des Oberschenkels. Der Schambeinhöcker ist ein wichtiges Merkmal der Körperoberfläche. Er hat außerdem eine Leiste, die sich nach innen bis zum oberen Rand der Schambeinfuge erstreckt und als Schambeinkante bezeichnet wird. Auf der Innenseite des Übergangs zwischen dem oberen und unteren Ast des Schambeins befindet sich eine ovale, raue Oberfläche, die als Schambeinfugenoberfläche bezeichnet wird. Das große Loch, das durch das Schambein und das Sitzbein gebildet wird, wird als Foramen obturatum bezeichnet. Das Schambein bildet den vorderen und unteren Teil des Hüftknochens und ist in zwei Teile unterteilt: oberer und unterer Ast. Der Körper bildet das vordere und untere Fünftel der Hüftpfanne. Die obere Kante der Knochenoberfläche an der Verbindungsstelle mit dem Darmbein ist rau und erhaben und wird als Protuberanz iliopectinae bezeichnet. Von ihr erstreckt sich der obere Schambeinast nach vorne und innen, und sein distales Ende wendet sich steil nach unten und wird zum unteren Schambeinast. Am oberen Ast des Schambeins befindet sich eine scharfe Kante, die sogenannte Schambeinknie, die sich nach hinten zur Linea arcuatus bewegt und vorn am Schambeinhöcker endet. Es ist ein wichtiger Orientierungspunkt auf der Körperoberfläche. Die raue Oberkante des Schambeinhöckers bis zur Mittellinie bildet die Schamkante, die auch an der Körperoberfläche tastbar ist. Als Schambeinfuge bezeichnet man die ovale, raue Oberfläche an der Innenseite des Übergangs zwischen dem oberen und unteren Schambeinast. Die beiden Schenkel der Symphyse sind durch Knorpel miteinander verbunden und bilden die Schambeinfuge. Der untere Schambeinast erstreckt sich nach hinten, unten und außen, um sich mit dem Ischiasast zu verbinden, sodass das Schambein und das Sitzbein zusammen das Foramen obturatum bilden. Das Schambein macht 2/5 des Hüftknochens aus. Bei der Geburt eines Kindes öffnet sich die Schambeinfuge, um eine sanfte Geburt des Babys zu ermöglichen. |
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