Die Sportmedizin hat bewiesen, dass die Funktion der Organe des Körpers morgens nach dem Aufwachen noch auf einem niedrigen Niveau ist. Für Menschen mit schwacher Herz-Kreislauf-Funktion ist es zu dieser Zeit gefährlicher, Sport zu treiben. Die Bewegungsfähigkeit des menschlichen Körpers ist nachts voll entwickelt, sodass sich der Körper beim Laufen zu dieser Zeit leichter an den Trainingsrhythmus anpassen kann. Was die äußere Umgebung betrifft, zeigen neueste Untersuchungen, dass der Kohlendioxidindex in der Luft am frühen Morgen am höchsten ist und der am Vortag in der Luft schwebende Staub noch nicht vollständig verschwunden ist. Sport zu dieser Zeit ist weit weniger gut als nachts. Darüber hinaus muss die leichte Müdigkeit, die durch moderates Training in der Nacht verursacht wird, durch einen süßen Schlaf gelindert werden, was die Schlafqualität nach dem Training erheblich verbessert. Daher ist es unbegründet, sich Sorgen zu machen, dass Training den Schlaf beeinträchtigt. Laut dem American College of Sports Medicine ist es am besten, mindestens dreimal pro Woche abends zu laufen und zu trainieren, jeweils 30–60 Minuten lang. Die Intensität des Trainings sollte im Bereich von „Pulsfrequenz nicht über 120 Schläge/Minute nach 5 Minuten Laufen und nicht über 100 Schläge/Minute nach 10 Minuten Laufen“ kontrolliert werden. Wenn Ihre Herzfrequenz zu schnell ist, müssen Sie die Trainingsintensität reduzieren. Wenn Sie sich während des Trainings mit anderen unterhalten können, bedeutet dies, dass die Trainingsintensität akzeptabel ist. Wer sonst nicht viel Sport treibt, kann mit einem 20-minütigen Spaziergang am Tag beginnen, in der zweiten Woche 25 Minuten, in der dritten Woche auf 30 Minuten steigern, in der vierten Woche etwas Joggen hinzufügen und in der fünften Woche Gehen und Joggen kombinieren; schließlich kann man langsam mit dem Laufen beginnen. Alle Sportarten erfordern Aufwärmübungen und das Laufen am Abend ist keine Ausnahme. Leichtes Dehnen der Beine und Kniebeugen vor dem Laufen können dazu beitragen, dass Ihr Herz und Ihre Muskeln schneller in den Trainingszustand kommen. Wenn Sie zunächst mit einigen Schritten gehen, dann zügig gehen, joggen und schließlich laufen, können Sie sich zusätzlich effektiv aufwärmen. Machen Sie beim Laufen etwas größere Schritte, halten Sie die Brust hoch, ziehen Sie den Bauch ein, schauen Sie geradeaus, neigen Sie den Oberkörper leicht nach vorne, schwingen Sie die Arme natürlich auf beiden Seiten des Körpers, konzentrieren Sie sich und atmen Sie natürlich und gleichmäßig. Wählen Sie beim Laufen möglichst Orte mit wenig Verkehr, guter Belüftung und guter Luft, beispielsweise Parkwege, Schulhöfe usw., und laufen Sie am besten auf elastischen Oberflächen wie Schlamm und Gras. Laufschuhe müssen häufig gewechselt werden Wenn Sie Ihre Füße nach dem Laufen 15 bis 20 Minuten lang mit warmem Wasser waschen, kann dies die Blutgefäße in Ihren Füßen erweitern, die Durchblutung fördern und Ihnen das Einschlafen erleichtern. |
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