Im Herbst und Winter neigen viele Menschen aufgrund des trockenen Wetters zu trockener und rissiger Haut, insbesondere an den Händen, die häufig mit Wasser in Berührung kommen und schwere Arbeit verrichten müssen, sodass die Haut an unseren Händen anfällig für Risse ist. Daher müssen wir nach dem Händewaschen rechtzeitig eine Handcreme oder Glycerin auftragen. Was ist also die beste Methode zur Behandlung trockener und rissiger Haut an den Händen? Was bei trockenen und rissigen Händen hilft Unser Leben ist untrennbar mit unseren Händen verbunden. Trockene und rissige Haut an den Fingern ist im Leben weit verbreitet. Die Bedeutung der Handpflege kann nicht ignoriert werden. Rissige Finger entstehen durch trockene Haut oder chronische Entzündungen, welche die Elastizität der Haut verringern oder aufheben, in Verbindung mit der Einwirkung äußerer Kräfte. Was tun bei rissigen Fingern: 1. Einfache trockene und rissige Finger Durch das kalte Winterwetter und die geringere Schweißproduktion scheuert die Haut häufig und wird trocken und rissig. Es tritt häufig an der Handfläche, den Fingerspitzen, den Seiten der Hand usw. auf und es können Risse unterschiedlicher Länge und Tiefe auftreten. Die tiefen Risse können Blutungen und starke Schmerzen verursachen. 2. Hände in heißes Wasser einweichen Das Einweichen der Hände in heißes Wasser spendet der Haut nicht nur Feuchtigkeit, sondern fördert auch die Durchblutung der Hände und beschleunigt die Hautheilung. Es kann auch Müdigkeit lindern. Für Büroangestellte ist das abendliche Einweichen der Hände unerlässlich. Wenn die Risse an Ihren Händen stark, tief und schmerzhaft sind, können Sie Ihre Hände eingeweicht und eine Handcreme auftragen und dann eine Weile sanft mit den Händen massieren. Dadurch können die Risse schneller heilen. 3. Halte deine Hände warm Wenn bei kaltem Wetter die Temperaturen sinken, neigt die Haut an Ihren Händen zum Austrocknen und das kalte Klima kann dazu führen, dass Ihre Hände rissig werden und sich abschälen. Deshalb sollten Sie in der kalten Jahreszeit darauf achten, Ihre Hände warm zu halten. 4. Ernährung und Erhaltung Wenn dem Körper Nährstoffe und Vitamine fehlen, kommt es zu einem Mangel an Qi und Blut, wodurch die Haut nicht richtig mit Feuchtigkeit versorgt werden kann. Die Handflächen beider Hände werden blassgelb und die Haut wird rau, trocken, verdickt und rissig. Deshalb sollte die Nahrungsergänzung verstärkt werden: eine abwechslungsreiche Ernährung, mehr Obst und Gemüse sowie eine moderate Aufnahme eiweißreicher Lebensmittel. Essen Sie regelmäßig vitaminreiche Lebensmittel. Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung der Hautalterung und halten die Haut zart und mit Feuchtigkeit versorgt. 5. Trinken Sie mehr Wasser Trinken Sie in der Trockenzeit mehr Wasser. Mehr Wasser zu trinken kann die Feuchtigkeit der Haut an Ihren Händen wieder auffüllen und trockene und rissige Finger wirksam lindern. Wenn der Körper Wasser verliert, trocknet die Haut aus und die Talgdrüsensekretion nimmt ab. Dadurch verliert die Haut an Elastizität und es können sogar Fältchen entstehen. Um die Wasseraufnahme sicherzustellen, sollte die tägliche Wasseraufnahme etwa 1200 ml betragen. 6. Essen Sie mehr eisenhaltige Lebensmittel. Die Haut ist strahlend und rosig und braucht Spenden Sie viel Blut. Eisen ist einer der Hauptbestandteile des Hämoglobins im Blut, daher sollten Sie mehr eisenreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Wie Tierleber, Eigelb, Seetang, Meeresalgen usw. 7. Erhöhen Sie die Aufnahme von Lebensmitteln, die reich an Kollagen und Elastin sind. Diese beiden Proteine machen die Haut prall und elastisch. Zu den Lebensmitteln, die reich an Kollagen und Elastin sind, gehören Schweinefüße, Tiersehnen und Schweinehaut. 8. Achten Sie auf die Aufnahme basischer Lebensmittel. Der Fisch, das Fleisch, das Geflügel, die Eier, das Getreide usw., die wir täglich essen, sind alle physiologisch säurehaltig. Große Mengen säurehaltiger Lebensmittel erhöhen den Milchsäure- und Harnsäurespiegel in Körperflüssigkeiten und im Blut. Wenn organische Säuren nicht rechtzeitig aus dem Körper ausgeschieden werden können, greifen sie die empfindlichen Epidermiszellen an, wodurch die Haut ihre Feinheit und Elastizität verliert. Um die sauren Bestandteile im Körper zu neutralisieren, sollten Sie einige physiologische basische Lebensmittel zu sich nehmen, wie zum Beispiel Äpfel, Birnen, Zitrusfrüchte und Gemüse. Darüber hinaus sollte die Haut vor äußeren Reizen geschützt werden. Die sengende Sonne im Sommer und der kalte Wind im Winter machen die Haut rau. Daher sollten je nach Jahreszeit rechtzeitig Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Waschen Sie Ihre Haut nicht zu häufig. Durch wiederholte Reibung haben die geschädigten Hautzellen keine Zeit, sich zu regenerieren. Achten Sie auf den Schutz Ihrer Haut, vermeiden Sie den Kontakt mit säurehaltigen oder alkalischen Substanzen und wählen Sie passende Kosmetik- und Reinigungsprodukte passend zu Ihrem Hauttyp. |
<<: Was soll ich bei Magenverstimmung trinken?
>>: So führen Sie die Ani-Lift-Übung durch
Beim Schließen der Tür passiert es zwangsläufig, ...
Aufgrund der zunehmenden sozialen Konkurrenz und ...
My Baseball – Bokunoyakyuu – Umfassende Bewertung...
Leberzysten sind eigentlich eine relativ häufige ...
Menschen mit entzündeten Mandeln haben Schleim im...
Ponkotsu Quest: Der Dämonenkönig und die entsandt...
Menschen wachsen mit Getreide und Cerealien auf, ...
Heutzutage essen die Menschen immer mehr verschie...
Schweinefleisch ist in China ein weit verbreitete...
Zahnpasta ist ein Zahnreinigungsmittel, das jeder...
Können Menschen mit chronischer Gastritis Seetang...
Tattoos sind im Leben sehr beliebt und werden von...
Für Frauen in der Spätschwangerschaft ist die Geb...
Vitamine sind lebenswichtige Nährstoffe für den m...
Nach der Geburt eines Neugeborenen herrscht in de...