Staubmasken sind ein sehr wichtiges Schutzmittel. Wenn Sie bei Ihrer Arbeit mit Staub in Kontakt kommen, ist das Tragen einer Staubmaske sehr wichtig. Die am leichtesten zu verhindernde Krankheit ist die Pneumokoniose. Staubmasken unterscheiden sich geringfügig von gewöhnlichen Masken. Um ihre Wirksamkeit zu maximieren, ist es wichtig, die richtige Tragemethode zu beherrschen. Wie trägt man eine Staubmaske richtig? Werfen wir unten einen Blick darauf. Wie trägt man Obwohl der Aufbau von Staubmasken einfach ist, ist ihre Verwendung nicht einfach. Die Wahl einer geeigneten und angemessenen Maske ist nur der erste Schritt zum Schutz. Wenn Sie möchten, dass der Schutz wirklich wirksam ist, müssen Sie ihn richtig verwenden. Dazu gehört nicht nur, die Maske gemäß den Anweisungen zu tragen und sicherzustellen, dass die Trageposition jedes Mal korrekt ist (keine Leckage), sondern auch, darauf zu bestehen, sie bei staubberührten Arbeiten zu tragen, Anzeichen eines Versagens der Maske umgehend zu erkennen und sie rechtzeitig auszutauschen. Die Staubkonzentration in verschiedenen staubbelasteten Umgebungen ist unterschiedlich, die Nutzungsdauer jeder Person ist unterschiedlich, die Staubspeicherkapazität verschiedener Staubmasken ist unterschiedlich und die Nutzungs- und Wartungsmethoden sind unterschiedlich. Diese Faktoren wirken sich auf die Lebensdauer der Maske aus, sodass es keine Möglichkeit gibt, den spezifischen Austauschzeitpunkt einheitlich festzulegen. Wenn ein Teil der Staubmaske beschädigt oder kaputt ist oder verloren geht (z. B. Nasenclip oder Nasenclip-Polster) und der Atemwiderstand deutlich zunimmt, sollte die gesamte Maske entsorgt werden. Unabhängig davon, ob es sich um einen Viren- oder Staubschutz handelt, darf kein Filterelement mit Wasser gewaschen werden, da es sonst beschädigt wird. Wenn Sie während der Verwendung andere Beschwerden verspüren, z. B. ein zu enges Kopfband oder einen zu hohen Widerstand, dürfen Sie die Länge des Kopfbands nicht eigenmächtig ändern oder den Nasenclip lösen. Sie sollten in Erwägung ziehen, eine bequemere Maske oder einen anderen Atemschutztyp zu wählen. Ein guter Atemschutz ist nicht nur für den Benutzer geeignet, sondern sollte auch einen gewissen Grad an Komfort und Haltbarkeit aufweisen, was sich in einem relativ langsamen Anstieg des Atemwiderstands (große Staubspeicherkapazität), einer leichten Maske, einem Kopfband, das sich nicht leicht löst, einer Maske, die nicht leicht zusammenfällt, einem fest sitzenden Nasenclip oder Kopfband und ausgewählten Materialien äußert, die geruchslos und nicht hautreizend sind. Normalerweise haben nur diejenigen Arbeiter die meiste Erfahrung und das meiste Mitspracherecht, die schon lange Staubmasken verwenden. So funktioniert es Auch beim Tragen einer Maske gibt es einiges zu beachten. Auf dem Markt erhältliche Masken werden im Allgemeinen in zwei Typen unterteilt: rechteckig und becherförmig. Wenn Sie eine rechteckige Maske verwenden, drücken Sie den Draht der Maske gegen den Nasenrücken und breiten Sie dann die gesamte Maske entlang des Nasenrückens aus, damit sie ihre Wirkung entfaltet. Damit eine becherförmige Maske wirksam ist, muss sie beim Aufsetzen auf das Gesicht dicht genug sein, damit die ausgeatmete Luft nicht entweicht. Überprüfen Sie beim Tragen einer becherförmigen Maske, ob an den Rändern der Maske Luft austritt. Wenn die Maske nicht fest sitzt, passen Sie die Position vor dem erneuten Tragen an. 1. Lösen Sie zunächst alle 2–4 cm das Kopfband, stecken Sie Ihre Hand durch das Kopfband der Maske, sodass der metallene Nasenteil nach vorne zeigt. 2. Setzen Sie die Maske auf und drücken Sie sie fest an Ihr Gesicht. Platzieren Sie das obere Kopfband der Maske hinter Ihrem Kopf, ziehen Sie dann das untere Kopfband über Ihren Kopf, legen Sie es hinter Ihren Nacken und stellen Sie es auf eine bequeme Position ein. 3. Mit den Fingerspitzen beider Hände entlang des Metallstreifens des Nasenstegs langsam von der Mitte nach beiden Seiten nach innen drücken, bis dieser dicht am Nasensteg anliegt. 4. Bedecken Sie die Maske möglichst mit beiden Händen und führen Sie Über- und Unterdrucktests durch. (Überdrucktest: Maske mit beiden Händen umfassen und kräftig ausatmen. Tritt Luft aus dem Maskenrand aus, sitzt die Maske nicht richtig und Kopfband und Nasensteg müssen neu eingestellt werden.) |
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