Berberin ist ein traditionelles chinesisches Heilmittel, das aus Tripterygium wilfordii, Coptis chinensis und Phellodendron chinense gewonnen werden kann. Seine Essenz ist eine biologische Base. In der Medizin wird Berberin vor allem zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen wie Durchfall eingesetzt. Andere Studien haben jedoch ergeben, dass Berberin auch Herzkrankheiten, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen behandeln kann. Obwohl es sehr bitter ist, hat es einen hohen medizinischen Wert. Berberin ist schließlich ein Medikament und als solches ist es giftig. Ist also die langfristige Einnahme von Berberin schädlich für den menschlichen Körper? 1. Berberin ist einer der wichtigsten pharmakologischen Bestandteile von Berberin. Der wissenschaftliche Name von Berberin lautet „Berberinhydrochlorid“, ein biologisches Alkaloid, das aus Coptis chinensis und Phellodendron amurense gewonnen wird. Berberin ist ein häufig verwendetes Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des Verdauungstrakts wie bakterieller Gastroenteritis und Ruhr. Die Nebenwirkungen von Berberin sind relativ gering, aber das bedeutet nicht, dass es keine Nebenwirkungen hat. Medizinische Experten weisen darauf hin, dass medizinische Forschung und klinische Praxis herausgefunden haben, dass die Hauptnebenwirkung von Berberin darin besteht, dass es zu übermäßiger Magensäure führen kann, was die chinesische Medizin als „Bitterkeit, die den Magen schädigt“ bezeichnet. 2. Gleichzeitig ist Verstopfung die häufigste Nebenwirkung von Berberin. Großflächiger Konsum kann gelegentlich Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag und Fieber verursachen und sogar zu Rhabdomyolyse und Laktatazidose führen. Wir müssen besonders darauf achten, dass die regelmäßige Einnahme von Berberin zu Absorptionsstörungen der B-Vitamine und in der Folge zu einer peripheren Neuritis führen kann. 3. Aus den Forschungsergebnissen geht noch nicht hervor, wie sich Berberin auf den Nährstoffstoffwechsel auswirkt. Zhao Lipings Team arbeitet intensiv an der Antwort. Tatsächlich können wir unseren Eiweißbedarf durch den Verzehr von Eiern decken. Wenn wir jedoch zu viele Eier essen, um unseren Eiweißbedarf zu decken, hat dies ebenfalls negative Auswirkungen, beispielsweise einen hohen Cholesterinspiegel. Daher kann Berberin in Berberin eine gewichtsreduzierende Wirkung haben, dies bedeutet jedoch nicht, dass Berberin als Medikament zur Gewichtsabnahme verwendet werden kann. Der Wunsch nach Schönheit ist verständlich, doch um gesund abzunehmen, ist es wichtiger, rational vorzugehen. 4. In In-vitro-Studien zu Berberin lag die Anwendungskonzentration im Milligrammbereich. Zahlreiche Studien haben jedoch gezeigt, dass die Bioverfügbarkeit von Berberin sehr gering ist. Berberin gelangt nach oraler Verabreichung nur schwer ins Blut und wird grundsätzlich in Form des ursprünglichen Arzneimittels über den Kot aus dem Körper ausgeschieden. Seine Konzentration im menschlichen Blut kann nur den Mikrogrammbereich erreichen. Ein Medikament kann nicht wirken, wenn es nicht ins Blut gelangen kann. Daher ist der Wirkungsmechanismus von Berberin bei Diabetes ein Rätsel. |
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