Lymphozyten-Separationsmedium

Lymphozyten-Separationsmedium

Lymphozyten sind für den Menschen sehr wichtige Zellgewebe. Wenn ein Problem auftritt, führt dies zu verschiedenen Krankheitssymptomen, die große Auswirkungen auf den eigenen Körper haben. Wenn sich Patienten unwohl fühlen, sollten sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine Lymphozytenseparationsflüssigkeitsuntersuchung durchführen zu lassen. Wenn die Testergebnisse einen abnormalen Zustand zeigen, sollten weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um Keuchhusten zu vermeiden.

Normaler Referenzbereich[1] (gilt für Männer und Frauen gleichermaßen):

Lymphe% 20-40%, Lymphe# 1,1-3,2×10^9

Erhöhte Häufigkeit: Keuchhusten, infektiöse Mononukleose, Virusinfektion, akute infektiöse Lymphozytose, lymphatische Leukämie;

Reduziert: Immunschwäche, Strahlenkrankheit.

Diese spezifische Immunantwort der T-Lymphozyten wird als zelluläre Immunität bezeichnet.

Reaktive Lymphozyten sind ein Lymphozytentyp, der durch den Kontakt mit Antigenen im Körper an Größe zunimmt. Lymphozyten sind eine Art weißer Blutkörperchen, die vom Immunsystem produziert werden. Das Vorhandensein dieser Zellen ist häufig auf eine Viruserkrankung zurückzuführen. Sie können auch nach der Einnahme bestimmter Medikamente, Impfungen oder hormonellen Veränderungen auftreten.

Reaktive Lymphozyten: Eine von mehreren Arten weißer Blutkörperchen, die vom Immunsystem produziert werden. Jeder Zelltyp spielt eine spezifische Rolle beim Schutz des Körpers vor Antigenen. Natürliche Killerzellen, T-Zellen und B-Zellen sind Formen weißer Blutkörperchen, deren Aufgabe darin besteht, den Körper zu schützen. Bei Stimulation durch ein Antigen kann jede dieser Zellen auf das Dreifache ihrer normalen Größe anwachsen. Die wachsenden Zellen gelten als reaktive Lymphozyten.

Eine Viruserkrankung ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erhöhung der Anzahl reaktiver Lymphozyten. Bei einem Eindringen eines Virus, beispielsweise Hepatitis C oder Cytomegalovirus, reagiert das Immunsystem und sendet Lymphozyten, um zu verhindern, dass das Virus im Körper Schaden anrichtet. Unter der Stimulation des Virus dehnen sich die Lymphozyten aus, fast wie bei einer Schwellung. Bei manchen Menschen kann das gleiche Virus eine wiederholte Reaktion hervorrufen, dies kann jedoch auch bei jeder anderen Virusinvasion der Fall sein.

Das Phänomen der Größenzunahme von Lymphknoten aufgrund innerer Zellproliferation oder Tumorzellinfiltration. Häufige klinische Anzeichen. Es kann durch Berühren der Unterkiefer-, Hals-, Supraklavikular-, Achsel- und Leistengegend gefunden werden, vergrößerte Lymphknoten im Körper, beispielsweise am Lungenhilus, im Mediastinum, im Retroperitoneum und im Mesenterium, können jedoch nur durch Röntgen, CT und B-Ultraschall gefunden werden.

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