Nach dem Trinken werden die Körperzellen ungewöhnlich aktiv und die Gehirnnerven beginnen sich anzuspannen. Wenn Sie nach dem Trinken Sex haben, aber die Methode nicht richtig ist, können Sie nicht ejakulieren. Nach dem Trinken sind die Gehirnnerven besonders erregt. Es wird auch neurologische Störungen verstärken, also haben Sie nach dem Trinken keinen Sex. Wenn dies passiert, müssen Sie sich beruhigen und Ihre Stimmung nicht übermäßig unterdrücken oder rechtzeitig ein nüchtern machendes Medikament einnehmen, um sie zu lindern. 1. Dieser Zustand nach einfachem Alkoholkonsum kann nicht als Krankheit eingestuft werden. Es sollte berücksichtigt werden, dass er durch den Faktor Trinken beeinflusst wird, der als normal angesehen werden kann. Anleitung: Vermeiden Sie übermäßige Anspannung und beobachten Sie, ob Sie ohne Alkohol ein normales Sexualleben wieder aufnehmen können. Emotionale Faktoren haben einen größeren Einfluss. Achten Sie darauf, nicht zu viel psychischen Stress zu haben. 2. Trinken kann ein Gefühl der Erregung hervorrufen. Das heißt, die Situation gerät außer Kontrolle und er tut möglicherweise Dinge, die er normalerweise nicht tun sollte. Tatsächlich bedeutet diese Art der Promiskuität nicht, dass seine Funktion gut oder schlecht ist. Tatsächlich kann Alkohol dies beeinflussen. Große Mengen Alkohol wirken zunächst aufregend und dann deprimierend. Das Trinken kleiner Mengen Alkohol kann zu Erregung und dann zu Depressionen führen. Unter solchen Umständen wird die Erregung der Erektionsnerven unterdrückt, und bei Patienten mit langfristigem Alkoholismus steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion. 3. Im Allgemeinen gibt es viele Faktoren, die zu dieser Situation führen. Dabei überwiegen in der Regel psychologische Faktoren, wie z. B. mangelndes Wissen über Sexualität und unsachgemäße Methoden des Geschlechtsverkehrs. Organische Faktoren kommen häufiger bei chronischer Prostatitis, Unempfindlichkeit der Sexualnerven, Schädigung des sympathischen Ganglions, chronischer Alkoholvergiftung usw. vor. Bei Ejakulationsproblemen, die durch psychische Faktoren verursacht werden, besteht die Behandlungsmethode hauptsächlich darin, verschiedene psychologische Faktoren zu beseitigen, die eine Ejakulation verursachen können. Sowohl Ehemann als auch Ehefrau sollten zusammenarbeiten, was dazu beiträgt, den psychischen Druck des Ehemanns zu beseitigen. Wenn die Ejakulationsprobleme durch organische Faktoren verursacht werden, wird empfohlen, dass Sie sich für entsprechende Untersuchungen an ein professionelles andrologisches Krankenhaus wenden, um die Ursache herauszufinden und eine gezielte Behandlung zu erhalten. 4. Bedenken Sie Situationen, die durch Alkoholnarkose verursacht werden. Bedenken Sie die sozialen Auswirkungen des Alkoholkonsums auf das Sexualleben. Es wird empfohlen, mehr Wasser zu trinken, um den Alkoholabbau anzuregen. Konzentrieren Sie sich mehr auf die Beobachtung |
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