Da wir im Laufe des Lebens nicht genügend Zeit haben, Sport zu treiben, nimmt unsere Widerstandskraft weiter ab und in schweren Fällen können wir uns mit verschiedenen Krankheiten infizieren. Jeder weiß, dass wir durch sportliche Betätigung unsere Körperfunktionen verbessern und so zu einer gesunden Figur gelangen können. Wenn wir Sport treiben, ist unsere Herzfrequenz relativ hoch. Dies liegt daran, dass der Blutfluss zunimmt, was zu einer höheren Herzleistung führt. Die Herzfrequenz bezeichnet die Anzahl der Herzschläge pro Minute im Ruhezustand eines normalen Menschen, auch Ruheherzfrequenz genannt. Sie beträgt im Allgemeinen 60 bis 100 Schläge pro Minute und kann je nach Alter, Geschlecht oder anderen physiologischen Faktoren von Person zu Person variieren. Generell gilt: Je jünger das Alter, desto schneller ist die Herzfrequenz. Ältere Menschen haben eine langsamere Herzfrequenz als junge Menschen, und Frauen haben eine schnellere Herzfrequenz als gleichaltrige Männer. Dies sind alles normale physiologische Phänomene. Im Ruhezustand beträgt die normale Herzfrequenz bei Erwachsenen 60 bis 100 Schläge pro Minute, die ideale Herzfrequenz sollte 55 bis 70 Schläge pro Minute betragen (die Herzfrequenz von Sportlern ist langsamer als die von normalen Erwachsenen, im Allgemeinen etwa 50 Schläge pro Minute). Veränderungen der Herzfrequenz stehen in engem Zusammenhang mit Herzerkrankungen. Wenn die Herzfrequenz 160 Schläge/Minute übersteigt oder unter 40 Schläge/Minute liegt, tritt dies meist bei Patienten mit Herzerkrankungen auf. Wenn dies häufig von Herzklopfen, Engegefühl in der Brust und anderen Beschwerden begleitet wird, sollte so schnell wie möglich eine detaillierte Untersuchung durchgeführt werden, damit die Behandlung gezielt auf die Ursache ausgerichtet werden kann. 1. Tachykardie Wenn die Herzfrequenz eines Erwachsenen im Ruhezustand 100 Schläge/Minute (im Allgemeinen nicht mehr als 160 Schläge/Minute) überschreitet, spricht man von Sinustachykardie. Sie tritt häufig bei Personen auf, die aufgeregt oder unruhig sind, rauchen, Alkohol trinken, starken Tee oder Kaffee trinken oder bei pathologischen Zuständen wie einer Infektion, Fieber, Schock, Anämie, Hypoxie, Hyperthyreose, Herzinsuffizienz oder nach der Einnahme von Medikamenten wie Atropin, Adrenalin, Ephedrin usw. 2. Bradykardie Wenn die Herzfrequenz eines Erwachsenen im Ruhezustand unter 60 Schlägen/Minute (im Allgemeinen über 45 Schläge/Minute) liegt, spricht man von Sinusbradykardie. Sie kann bei gesunden Menschen und Sportlern auftreten, die über einen langen Zeitraum schwere körperliche Arbeit verrichten; oder bei Schilddrüsenunterfunktion, erhöhtem Hirndruck, Verschlussikterus und einer Überdosis Digitalis, Chinidin oder Propranolol. Wenn die Herzfrequenz unter 40 Schlägen/Minute liegt, muss an ein Sick-Sinus-Syndrom, einen AV-Block etc. gedacht werden. Wenn der Puls ungleichmäßig und unregelmäßig ist und die Pulsfrequenz niedriger ist als die Herzfrequenz, muss an Vorhofflimmern gedacht werden. |
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