Die Sauerstofftherapie ist derzeit eine relativ verbreitete Behandlungsmethode. Sie verursacht hauptsächlich Unbehagen, Schmerzen und ein brennendes Gefühl unter dem Brustbein, und die Atemwege werden immer schneller. Bei schweren Patienten treten Symptome wie trockener Husten auf. In Bezug auf die Behandlung ist es notwendig, die körperliche Verfassung des Patienten genau zu verstehen und zu kennen und die wahre Bedeutung des Problems zu kennen, damit wir es intuitiver verstehen und behandeln können. Zu den häufigen Nebenwirkungen der Sauerstofftherapie gehören: 1. Sauerstoffvergiftung: Sie ist durch Veränderungen im Lungenparenchym gekennzeichnet. Zu den Hauptsymptomen zählen Unwohlsein, Schmerzen und ein Brennen unter dem Brustbein, gefolgt von beschleunigter Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit und trockenem Husten. Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehören die Vermeidung einer langfristigen, hochkonzentrierten Sauerstofftherapie, die regelmäßige Durchführung einer Blutgasanalyse sowie eine dynamische Beobachtung der therapeutischen Wirkung der Sauerstofftherapie. 2. Atelektase: Nach dem Einatmen von hochkonzentriertem Sauerstoff wird eine große Menge Stickstoff in den Alveolen ersetzt. Sobald der Bronchus blockiert ist, wird der Sauerstoff in den Alveolen schnell vom Lungenkreislauf aufgenommen, was zu einer Inhalationsatelektase führt. Die Hauptsymptome sind Reizbarkeit, erhöhte Atmung und Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck, gefolgt von Atembeschwerden, Zyanose und Koma. Vorbeugende Maßnahmen: Patienten zu tiefer Atmung, vermehrtem Husten und häufigem Wechsel der Liegeposition und Körperhaltung anregen, um einem Sekretstau vorzubeugen. 3. Trockene Atemwegssekrete: Die Befeuchtung und die Zerstäubungsinhalation sollten verstärkt werden. Sauerstoff ist ein trockenes Gas und kann beim Einatmen die Atemschleimhäute austrocknen. Die Hauptsymptome sind zäher, schwer abzuhustender Atemwegssekret sowie eine Beeinträchtigung der Zilienmotilität. Vorsichtsmaßnahmen: Um Reizungen zu vermeiden, muss der Sauerstoff vor der Inhalation befeuchtet werden. 4. Hyperplasie des hinteren Linsenbindegewebes: tritt nur bei Neugeborenen auf, häufiger bei Frühgeborenen. Die Hauptsymptome sind eine Verengung der Netzhautgefäße, eine Fibrose der Netzhaut und schließlich eine irreversible Erblindung. Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehört die Kontrolle der Sauerstoffkonzentration und der Sauerstoffinhalationszeit. 5. Atemdepression: tritt bei Patienten mit Atemversagen Typ II auf (verminderter PaO2-Wert, erhöhter PaCO2-Wert). Da der PaCO2-Wert lange Zeit auf einem hohen Niveau bleibt, verliert das Atemzentrum seine Empfindlichkeit gegenüber Kohlendioxid, und die Atemregulierung beruht hauptsächlich auf der Stimulation der Hypoxie an den peripheren Chemorezeptoren. Das Einatmen von hochkonzentriertem Sauerstoff lindert die stimulierende Wirkung der Hypoxie auf die Atmung, verschlimmert die Depression des Atemzentrums und verursacht sogar einen Atemstillstand. Das Hauptsymptom ist eine Atemdepression. Vorbeugende Maßnahmen: Patienten mit Atemversagen Typ II sollten niedrig konzentrierten Sauerstoff mit geringem Durchfluss (1–2 l/min) erhalten, um den PaO2-Wert bei 8 kPa aufrechtzuerhalten. |
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