Ich glaube, dass viele von uns Probleme mit Weisheitszähnen hatten. Das ist nicht überraschend, hat aber große negative Auswirkungen auf uns selbst gehabt. Viele Menschen machen sich Sorgen darüber, wie sie das Problem effektiver behandeln können. Wenn die Symptome im Frühstadium der Weisheitszähne entdeckt und die Behandlung rechtzeitig und effektiv durchgeführt werden kann, ist die Wirkung sehr gut. Lassen Sie uns nun etwas über die Symptome einer Weisheitszahnparodontitis erfahren. 1. Das Zahnfleisch in den Zahnfleischtaschen weist eine chronische Entzündung in unterschiedlichem Ausmaß auf, ist dunkelrot oder leuchtend rot, hat eine weiche Beschaffenheit, keine Punktierung, abgerundete Kanten und keine Haftung an der Zahnoberfläche. Einige Patienten weisen aufgrund einer langfristigen chronischen Entzündung eine partielle fibröse Hyperplasie und eine Verdickung des Zahnfleisches auf. Die oberflächliche Entzündung ist nicht offensichtlich, aber nach dem Einführen einer Parodontalsonde kommt es zu Blutungen und Eiter an der Innenwand der Tasche. Die Sondierungstiefe der Parodontaltasche beträgt mehr als 3 mm und es kommt zu einem Attachmentverlust. Bei einem Rückgang des Zahnfleisches kann die Sondierungstiefe im normalen Bereich liegen, die Schmelz-Zement-Grenze ist jedoch sichtbar freiliegend, sodass ein Verlust der Befestigung eher auf die Zerstörung des parodontalen Stützgewebes schließen lässt. 2. Entzündungen der Zahnfleischtaschen, Verlust der Zahnhaftung und Resorption des Alveolarknochens treten in den frühen Stadien der Parodontitis auf, aber da der Grad relativ gering ist, treten im Allgemeinen keine offensichtlichen Beschwerden auf. Die wichtigsten klinischen Symptome sind Blutungen beim Zähneputzen oder Essen oder ein schlechter Geschmack im Mund, aber sie erregen normalerweise nicht die Aufmerksamkeit der Patienten. Erst wenn sich tiefe Zahnfleischtaschen bilden, lockere Zähne, schwaches oder schmerzhaftes Kauen oder sogar akute Parodontalabszesse auftreten, werden sie ernst? Gehen Sie zum Arzt, es ist meist schon ein Spätstadium. 3. Okklusale Traumata können eine vertikale Absorption des Alveolarknochens, eine Erweiterung des parodontalen Membranraums und eine Lockerung der Zähne verursachen. Einfache okklusale Traumata führen jedoch nicht zur Bildung von Parodontaltaschen. Wenn die übermäßige Beißkraft beseitigt ist, kann sich der Alveolarknochen selbst reparieren und die Zahnbeweglichkeit normalisiert sich. Wenn bei einer Parodontitis zusätzlich ein Okklusionstrauma auftritt, kann die Beweglichkeit der Zähne deutlich beeinträchtigt sein. Zu den häufigsten Ursachen für Okklusionstraumata zählen nächtliches Zähneknirschen, Zähnepressen, vorzeitiger Kontakt und Höckerinterferenzen, hohe Restaurationen und übermäßige kieferorthopädische Kraft. Auch akute Traumata können zu einer Lockerung oder gar Verschiebung der Zähne führen. Der obige Inhalt führt uns in die Symptome der Weisheitszahnparodontitis ein. Ich glaube, dass jeder diese Inhalte besser versteht. Jeder von uns muss im Voraus etwas über diesen Aspekt wissen, damit wir unsere Weisheitszahnprobleme schneller und besser heilen und allen zu einem gesunden Körper verhelfen können. |
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