Wenn Sie nach der B-Ultraschalluntersuchung einen echofreien Bereich finden, sollten Sie weitere Untersuchungen durchführen. Dies ist eine abnormale Situation. Wenn Sie nicht aufpassen, können andere Krankheitssymptome oder schwerwiegendere Folgeerscheinungen auftreten. Die häufigsten sind Nephritis oder Eierstockerkrankungen. Egal, um welche Krankheit es sich handelt, sie ist relativ gefährlich und die wahre Ursache muss so schnell wie möglich gefunden werden. 1 Beschreibung der Echostärke: Das Echosignal wird entsprechend der unterschiedlichen Graustufen im Bild in starkes Echo, gleiches Echo, schwaches Echo und kein Echo unterteilt. Der Standard für die Echostärke bzw. -höhe basiert im Allgemeinen auf dem normalen Echo des Organs oder wird durch Vergleich des Echos der Läsionsstelle mit der Echointensität der umgebenden normalen Organe bestimmt. Beispielsweise ist Flüssigkeit echofrei, während Steingas oder Verkalkung ein starkes Echo erzeugen. Die internen Echos normaler menschlicher Weichteile sind von stark bis schwach wie folgt angeordnet: Nierensinus > Plazenta > Bauchspeicheldrüse > Leber > Milz > Nierenrinde > Unterhautfettgewebe > Nierenmark > Gehirn > venöses Blut > Galle und Urin. 2 Beschreibung der Echoverteilung: Je nach Verteilung der Lichtpunkte im Bild kann diese in gleichmäßig oder ungleichmäßig, dicht oder spärlich unterteilt werden. Die Echoverteilung in der Läsion kann als „homogen“ oder „inhomogen“ beschrieben werden. 3 Beschreibung der Echomorphologie: Lichtcluster: Echolichtpunkte sammeln sich in hellen Clustern mit bestimmten Grenzen. Lichtfleck: Echolichtflecken sammeln sich in Form kleiner heller Flocken mit klaren Grenzen. Lichtfleck: Das Echo erscheint in Form eines winzigen Punktes. Aura: Zeigt kreisförmige oder quasi-kreisförmige Echoringe an. Lichtband: Zeigt Echos in Form eines Streifens an. 4 Beschreibung bestimmter spezieller Zeichen: Das heißt, die sonographischen Bilder bestimmter Läsionen werden bildlich als bestimmte Zeichen bezeichnet, um diese Zeichen hervorzuheben. Häufig verwendete Zeichen sind das „Zielring“-Zeichen, das „Bullauge“-Zeichen, das „Buckel“-Zeichen, das „Doppellaufgewehr“-Zeichen usw. Knochen, Metallringe usw.; Bereiche mit geringem Echo sind meist Hämangiome, kleine Tumoren, frühe Ödeme einer akuten Entzündung, gutartige Tumoren oder halbfeste und halbzystische Massen sowie lokale Fettansammlungen. Der echofreie Bereich ist größtenteils mit Flüssigkeit gefüllt, was häufig in Flüssigkeitshöhlen wie der Gallenblase, der Blase, Zysten und gutartigen Eierstocktumoren zu beobachten ist. Wenn im Eierstock ein kleiner dunkler Bereich ohne Echo vorhanden ist, kann es sich um einen reifen Follikel handeln, und einige kleine Zysten im Eierstock (innerhalb von 3 cm Durchmesser) können physiologisch sein, sodass regelmäßige Kontrolluntersuchungen ausreichend sind. Das Vorhandensein echofreier Bereiche innerhalb eines soliden Tumors weist auf eine verflüssigte Nekrose innerhalb des Tumors hin. |
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