Im Leben können viele Familien aus verschiedenen Gründen nicht auf natürlichem Wege schwanger werden. Das Aufkommen der künstlichen Befruchtung hat vielen unfruchtbaren Familien Hoffnung gegeben und vielen Familien ermöglicht, Kinder zu bekommen. Obwohl die Technologie der künstlichen Befruchtung sehr weit fortgeschritten ist, ist sie tatsächlich nicht so einfach, wie sich alle vorstellen. Es gibt immer noch viele Nachteile und die Patienten müssen mental darauf vorbereitet sein. Was sind die fünf wichtigsten Nebenwirkungen der künstlichen Befruchtung? Welche Nachteile hat eine künstliche Befruchtung? 1. Ovarielles Überstimulationssyndrom: Da vor einer künstlichen Befruchtung eine Behandlung zur Eisprunginduktion erforderlich ist, kann es zu einem ovariellen Überstimulationssyndrom kommen. 2. Es kann zu abnormalen Schwangerschaftsergebnissen kommen: Die Häufigkeit von Mehrlingsschwangerschaften bei künstlicher Befruchtung kann 20 % erreichen, die Häufigkeit von Eileiterschwangerschaften liegt bei etwa 2 bis 8 % und die Rate an Spontanaborten beträgt 20 bis 30 %. 3. Es kann zu einer Beckeninfektion kommen: Da zum Injizieren von optimiertem Sperma in die Gebärmutter ein dünner Schlauch verwendet wird, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Gebärmutter- und Eileiterinfektion. Bei der Manipulation können Bakterien eingebracht werden, auch beim Umgang mit Sperma kann es zu bakteriellen Verunreinigungen kommen. 4. Blutungen und Verletzungen: Sie werden meist durch schwieriges Einführen in die Gebärmutterhöhle oder grobe Operationen verursacht. Wählen Sie daher zunächst einen Besamungsschlauch mit geeigneter Härte und Weichheit. Der Operateur sollte sanft, ruhig und genau vorgehen, um eine Beschädigung des Gebärmutterhalskanals und der Gebärmutterschleimhaut sowie Blutungen zu vermeiden und den Besamungseffekt nicht zu beeinträchtigen. 5. Unterleibsschmerzen: Bei einer künstlichen Befruchtung mit Frischsamen zwischen Paaren kann eine zu schnelle und übermäßige Injektion des Samens, insbesondere die Injektion in den Gebärmutterhals, krampfartige Schmerzen im Unterleib auslösen. 6. Die Erfolgsrate der künstlichen Befruchtung ist nicht sehr hoch. Nur 40 % der Mütter können erfolgreich schwanger werden, und der Anteil derjenigen, die ein Kind zur Welt bringen können, liegt nur zwischen 10 und 15 %. Und wer ist der wirkliche Vater des Kindes? Laut Gesetz ist der Ehemann der Frau der Vater des Kindes, der Samenspender jedoch der genetische Vater des Kindes. Dies ist eine ernsthafte psychologische Belastung für die Frau und den Mann, die sich einer künstlichen Befruchtung unterziehen. Dies ist zugleich ein Nachteil der künstlichen Befruchtung. Die Entscheidung, ob eine künstliche Befruchtung notwendig ist, muss sorgfältig abgewogen werden. Welche Komplikationen können bei einer künstlichen Befruchtung auftreten? 1. Die Infektion hängt hauptsächlich mit dem schwachen Sterilitätsbewusstsein des Operateurs und der Tatsache zusammen, dass es keine Möglichkeit gibt, das Sperma absolut steril zu halten. Es gibt Berichte über Adnexitis und entzündliche Erkrankungen des Beckens infolge künstlicher Befruchtung. Eine gewisse vorbeugende Wirkung hat der Einsatz entsprechender Antibiotika nach einer künstlichen Befruchtung. 2. Blutungen und Verletzungen. Dies ist hauptsächlich auf unsachgemäße Betriebsmethoden, die Verwendung ungeeigneter Geräte (zu einfach) und eine grobe und unqualifizierte Bedienung zurückzuführen. 3. Endometriose ist selten, wird aber meist durch eine zu schnelle und zu hohe Injektion von Samenflüssigkeit in die Gebärmutterhöhle verursacht. 4. Schmerzen im Unterbauch. Die Schmerzen entstehen meist durch die schnelle Injektion des Samens und den übermäßigen Druck, der zu krampfartigen Gebärmutterkontraktionen führt. Bei einer intrauterinen Insemination kann es bei der Injektion von zu viel Sperma dazu kommen, dass das Sperma über die Eileiter in die Bauchhöhle gelangt und dort zu lästigen Unterleibsschmerzen führt. 5. Potentielle medizinethische und genetische Risiken: Wenn bei AID das Sperma eines Samenspenders zur Befruchtung von zwei oder mehr Frauen verwendet wird, sind die Kinder dieser Frauen blutsverwandtschaftlich Halbgeschwister. Aufgrund der Vertraulichkeit von A1D können und werden sich diese Halbkinder nicht kennenlernen. Sollten sie im Erwachsenenalter heiraten, handelt es sich um eine Blutsheirat, die zu genetischen Schäden bei ihren Nachkommen führen kann. Obwohl solche Zufälle selten vorkommen. |
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