Für wen ist ein hartes Bett nicht geeignet?

Für wen ist ein hartes Bett nicht geeignet?

Schlaf ist für uns sehr wichtig. Ausreichender Schlaf kann die körperliche Fitness des Körpers verbessern und ist von großem Nutzen für das Gehirn und die Herzorgane. Das Bett und die Schlafunterlage sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Schlafs. Harte Bettbretter und weiche Matratzen sind zwei häufige Arten im Leben. Im Allgemeinen sind Kinder in ihrer Entwicklungsphase nicht zum Schlafen auf harten Bettbrettern geeignet, da dies zu Skoliose führen kann.

Für wen ist ein hartes Bett nicht geeignet?

Der Härtegrad des Bettes ist von Person zu Person unterschiedlich. Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern in der Wachstums- und Entwicklungsphase kann das Schlafen auf einer zu harten Matratze zu einer Fehlentwicklung der Knochen und sogar zur versteckten Gefahr einer „Skoliose“ führen. Eine bequeme Matratze stützt nicht nur Ihren Körper, sondern ermöglicht Ihnen auch, sich frei darauf zu bewegen. Im Gegensatz dazu unterstützt das Schlafen auf einer harten Matratze Ihre Bewegungen nicht, sondern macht das Schlafen zu einer körperlichen Anstrengung. Studien haben gezeigt, dass das Schlafen auf einer harten Matratze die Blutzirkulation im Rücken unterbricht und zu einer Verdrehung und Deformation des Rückens führt, was die allgemeine Schlafqualität mindert.

Nicht jeder kann auf einem harten Bett schlafen.

Viele Menschen sind der Meinung, dass das Schlafen auf einem harten Bett gut für die Knochen ist und man beim Aufstehen keine Schmerzen am ganzen Körper hat. Allerdings kann nicht jeder auf einem harten Bett schlafen und unter einem harten Bett versteht man nicht unbedingt ein „Bett aus Hartholzplatten“.

Wenn das Bett tatsächlich zu weich ist, führt der Druck des menschlichen Körpergewichts dazu, dass das Bett in der Mitte niedrig und rundherum hoch wird, was die normale physiologische Beugung der Lendenwirbelsäule beeinträchtigt und Kontraktionen, Spannungen und Krämpfe der Taillenmuskulatur und -bänder verursacht. Allerdings übt ein zu hartes Bett auch Druck auf bestimmte Teile des menschlichen Körpers aus, was dazu führt, dass man sich im Schlaf häufiger hin und her wälzt und nicht ausreichend zur Ruhe kommt. Darüber hinaus ist die menschliche Wirbelsäule S-förmig. Wenn das Bett zu hart ist, kann es die normale Krümmung der Wirbelsäule nicht aufrechterhalten und die Taille kann nicht gestützt werden, was nach dem Aufstehen Rückenschmerzen verursacht.

Generell sollten Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule und Schmerzen im unteren Rückenbereich sowie manche Patienten in der Erholungsphase nach einer Frakturoperation häufiger auf einem harten Bett schlafen. Normale Menschen und Säuglinge sollten nicht in einem zu harten Bett schlafen, insbesondere nicht von der Geburt bis zum Alter von 3 Jahren. Wenn das Bett zu hart ist, wirkt sich dies nachteilig auf die Knochenentwicklung des Kindes aus. Wenn du zu Hause ein hartes Bett hast, kannst du eine Matratze von ca. 10 cm Dicke darauf legen, oder eine Strohmatte auf das Holzbett legen. Wenn es sich trotzdem noch hart anfühlt, kannst du noch eine weitere Matratze von 5 bis 8 cm Dicke hinzufügen. Ob die Härte des Bettes angemessen ist, lässt sich ganz einfach beurteilen: Legen Sie sich flach auf das Bett und drücken Sie Ihre Hände unter Ihre Taille. Wenn sich Ihre Hände fest gedrückt anfühlen und sich nicht leicht herausziehen lassen, bedeutet dies, dass die Härte angemessen ist.

1. Vorteile des Schlafens auf einem harten Bett:

Da der Mensch ein Drittel seiner 24 Stunden täglich mit Schlafen verbringt, kann ein Bett mit entsprechender Härte die Körperhaltung regulieren. Wenn das Bett zu weich ist, ist das gleichbedeutend damit, dass der Körper über einen langen Zeitraum passiv in die Matratze „eintaucht“. Der Druck des menschlichen Körpergewichts führt dazu, dass das Bett in der Mitte niedrig und rundherum hoch wird, was die normale physiologische Beugung der Lendenwirbelsäule beeinträchtigt, Kontraktionen und Spannungen der Taillenmuskulatur und Bänder verursacht und in schweren Fällen zu einem Bandscheibenvorfall führt.

2. Nachteile eines harten Bettes:

Die menschliche Wirbelsäule ist S-förmig. Wenn das Bett zu hart ist, kann es die normale Krümmung der Wirbelsäule nicht aufrechterhalten und die Taille kann nicht gestützt werden, was nach dem Aufstehen Rückenschmerzen verursacht. Wenn der Arzt dem Patienten sagt, er solle auf einem harten Bett schlafen, glaubt der Patient, er schlafe direkt auf der harten Unterlage, was aber eigentlich falsch ist.

Unter einem „harten Bett“ versteht man in der Medizin ein hartes Bett mit einer darauf liegenden Matratze. Auch an die Matratze werden Anforderungen gestellt. Sie darf nicht zu dünn sein. Sie muss sicherstellen, dass nach dem Herunterdrücken der Matratze noch 5 cm zwischen Körper und Bettbrett verbleiben. Die Dicke der Matratze beträgt also etwa 10 cm.

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