Die heutige Technologie schreitet mit einer für uns unvorstellbaren Geschwindigkeit voran, und das gilt für viele Bereiche. Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie werden medizinische Geräte immer fortschrittlicher. Für viele Krankheiten gibt es professionelle Geräte, daher ist es unvermeidlich, die Krankheitsarten in entsprechende Fachgebiete zu unterteilen. Manche Menschen leiden aufgrund einer schwachen Immunabwehr an rheumatischen Erkrankungen. Bedeutet das, dass wir in die Abteilung für Rheumatologie und Immunologie gehen müssen? Viele Menschen sind sich immer unsicher, welche Krankheiten die Abteilung für Rheumatologie und Immunologie behandelt. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber. Jeder Mensch hat Immunität. Die Immunität eines normalen Menschen ist wie ein Gesundheitswächter. Immer wenn „fremde Feinde“ wie Bakterien und Viren eindringen, sendet der Körper einen Alarm aus und die Immunität des Körpers wird mobilisiert, um die „fremden Feinde“ zu eliminieren. Bei manchen Menschen ist dieser Teil der normalen Immunität jedoch geschwächt und einige „Mobs“ differenzieren sich – pathogene T-Zellen, B-Zellen und andere Immunzellen werden abnormal aktiviert und vermehren sich, wodurch eine Vielzahl von Entzündungsmediatoren, Zytokinen und Autoantikörpern produziert werden. Diese „Mobs“ können nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden und beginnen, die normalen Gewebe und Organe des menschlichen Körpers anzugreifen, greifen die Haut, Gelenke und inneren Organe an, und dann treten rheumatische Immunerkrankungen auf – dies ist die Ursache der meisten rheumatischen Immunerkrankungen. Welche spezifischen Krankheiten werden also zu den rheumatischen Autoimmunerkrankungen gezählt? Rheumatische und immunologische Erkrankungen sind ein allgemeiner Begriff für eine große Kategorie von Krankheiten mit insgesamt mehr als 200 Typen, aber die klinisch häufigsten sind rheumatoide Arthritis, Gichtarthritis, systemischer Lupus erythematodes, ankylosierende Spondylitis, Sjögren-Syndrom, Dermatomyositis/Polymyositis, Sklerodermie, Osteoarthritis, Morbus Behçet usw. usw. Darüber hinaus verursachen rheumatische und immunologische Erkrankungen oft Gelenk- und Muskelschmerzen, aber die Abteilung für Rheumatologie und Immunologie behandelt nicht nur „rheumatische Knochenschmerzen“, sondern auch „schwierige und komplizierte Krankheiten“ der Inneren Medizin, wie Fieber unbekannter Ursache, unerklärliche Schäden an mehreren Organen usw. Die ersten klinischen Manifestationen von Sklerodermiepatienten sind beispielsweise Schwellungen und Verdickungen der Haut, beginnend an den Fingern und Händen, und können von Müdigkeit, Muskel-Skelett-Schmerzen usw. begleitet sein, gefolgt von einer Reihe von Manifestationen, darunter Haut, Lunge, Herz, Verdauungstrakt oder Nieren. Bei manchen Patienten treten schließlich viszerale Läsionen auf, wie z. B. Herz-Lungen- oder Nierenschäden im Frühstadium der Krankheit, oder bei Patienten mit schwerer pulmonaler Hypertonie kommt es zum plötzlichen Tod. Beispielsweise leiden manche Patienten mit systemischem Lupus erythematodes nur im Frühstadium der Krankheit an Hautausschlägen, Mundgeschwüren und Arthritis, sodass sie nicht auffallen. Wenn die Krankheit jedoch fortschreitet, greift sie Nieren, Lunge, Herz und Gehirn an und verursacht Lupusnephritis, Lupuspneumonie, Lupusmyokardschäden und Lupusenzephalopathie, die oft lebensbedrohlich sind! Durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sowie eine frühzeitige medikamentöse Behandlung kann der Zustand von Patienten mit rheumatischen Autoimmunerkrankungen im Anfangsstadium der Erkrankung kontrolliert werden. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto einfacher ist das Absetzen der Medikamente. Am Beispiel der rheumatoiden Arthritis kann es innerhalb von drei Monaten nach Ausbruch der Krankheit zu einer Zerstörung von Knorpel oder Knochen kommen. Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass die Gefahr einer Gelenkerosion und -zerstörung umso geringer ist, je früher eine wirksame Behandlung erfolgt. Zweitens: standardisieren und aktiv behandeln. Bei der Behandlung von Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und systemischem Lupus erythematodes können aktive und standardisierte Medikamente zweifellos den Zustand von mehr Patienten mit rheumatischen Autoimmunerkrankungen lindern, ohne dass dabei Nebenwirkungen auftreten. Rheumatische Autoimmunerkrankungen betreffen häufig mehrere Organe, weisen unterschiedliche Symptome auf und reagieren individuell unterschiedlich auf Medikamente. Beispielsweise ist der systemische Lupus erythematodes eine höchst heterogene Erkrankung mit vielen Veränderungen und unterschiedlichen klinischen Erscheinungsformen. Daher müssen wir Wert auf eine individuelle Behandlung legen und für jeden Einzelnen den geeignetsten, wirksamsten und sichersten Behandlungsplan für die medikamentöse Behandlung finden, um die Überlebensrate und Lebensqualität des Patienten zu verbessern. |
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