Was kann eine CT-Untersuchung des Brustkorbs zeigen?

Was kann eine CT-Untersuchung des Brustkorbs zeigen?

Mit der kontinuierlichen Entwicklung der modernen Medizin gibt es viele praktischere Instrumente für körperliche Untersuchungen, und die Thorax-CT ist eine relativ gängige Untersuchungsmethode. Bei der Thorax-CT werden Röntgenstrahlen verwendet, um zu prüfen, ob im menschlichen Brustkorb eine Krankheit vorliegt. Mit der Thorax-CT kann festgestellt werden, ob im Brustkorb ein Tumor oder eine Lungenerkrankung vorliegt, sowie Knoten usw. Auch Herzerkrankungen können festgestellt werden.

Was kann eine CT-Untersuchung des Brustkorbs zeigen?

Hilft bei der qualitativen Diagnose von Problemen, die auf Röntgenaufnahmen des Brustkorbs festgestellt wurden: Massen: (1) Unterscheiden Sie, ob die Masse zystisch, fest, fettig oder verkalkt ist; (2) Bestimmen Sie die Lage und Ausdehnung der Masse und ihre anatomische Verbindung mit dem Mediastinum.

Je nach klinischem Bedarf können versteckte Krankheitserreger erkannt werden, die in Röntgenaufnahmen des Brustkorbs nicht gefunden werden: (1) Um festzustellen, ob Mikrometastasen vorhanden sind, können das Vorhandensein von Tumoren sowie deren Lage, Größe und Anzahl angezeigt werden, um Behandlungspläne zu erstellen. (2) Die CT-gesteuerte perkutane Biopsie ermöglicht die histologische Diagnose bestimmter Tumoren. (3) Wenn die Röntgenaufnahme des Brustkorbs und die fiberoptische Bronchoskopie negativ sind, die Tumorzellen im Auswurf jedoch positiv sind, sollte eine CT durchgeführt werden, um die Tumorquelle in der Lunge zu identifizieren.

Bei der Beurteilung des Ausmaßes und der Morphologie einer Bronchialinfiltration und -stenose ist die Computertomographie dem Röntgen unterlegen und ist sogar der Bronchographie unterlegen.

Die Erkennung, Lokalisierung und quantitative Diagnose der Krankheitsquelle ist relativ zuverlässig; die qualitative Diagnose fester Massen ist jedoch nicht genau genug und Krankheitsquellen mit einem Durchmesser von weniger als 1,5 cm können nicht angezeigt werden.

Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Bedeutung der CT-Untersuchung des Brustkorbs.

Die Bedeutung der Thorax-CT-Untersuchung

Brustwand: Es kann eine Asbestose mit einer Verdickung der Pleura festgestellt werden, die auf Röntgenaufnahmen der Brust nicht dargestellt werden kann. Bei einem Pleuraerguss ist das Auffinden kleiner Pleuraknoten oder -massen hilfreich für die Diagnose von Metastasen und Mesotheliom. Anhand der CT-Werte der Pleuramassen können eingekapselte Ergüsse, lokalisierte Mesotheliome und extrapleurale Lipome unterschieden werden. Mithilfe der CT-Verstärkung können Hämangiome der Brustwand diagnostiziert werden. Rippenfrakturen und Rippenzerstörungen können gut dargestellt werden.

Lunge: Es ist wertvoll für die Frühdiagnose von peripherem Lungenkrebs. Es ist hilfreich für die Diagnose von zentralem Lungenkrebs, wenn die Hauptbronchien, Lappenbronchien und Segmentbronchien verengt oder verkürzt sind. Die hochauflösende CT (HRCT) kann diffuse interstitielle Läsionen zeigen, die auf Röntgenaufnahmen des Brustkorbs nicht zu sehen sind, was für die Frühdiagnose und Differenzialdiagnose hilfreich ist. Es kann auch Blasen, Bronchiektasien und kleinere Tuberkulosehöhlen erkennen, die auf Röntgenaufnahmen des Brustkorbs nicht zu sehen sind.

Mediastinum: Es kann vergrößerte Lymphknoten erkennen, die auf Röntgenaufnahmen der Brust nicht zu finden sind. Es hilft bei der qualitativen Diagnose mediastinaler Massen auf Grundlage des CT-Werts und der Lage der Masse. Es kann auch verwendet werden, um zwischen fettigen, zystischen und festen Massen zu unterscheiden. Durch verbessertes Scannen können Lungenarterienaneurysmen und Aortenaneurysmen diagnostiziert werden.

Die CT-Angiographie kann zur Untersuchung der Lungenarterienangiographie verwendet werden. Sie kann die Gefäßäste der Lungenarterien oberhalb der subsegmentalen Ebene besser darstellen und zur Diagnose einer Lungenembolie verwendet werden.

Mithilfe der CT-Simulationsendoskopie lassen sich segmentale und subsegmentale Bronchien nicht-invasiv darstellen und Läsionen am distalen Ende von Obstruktionen und Stenosen der Bronchien beobachten. Gleichzeitig lassen sich damit multidirektionale extraluminale anatomische Strukturen darstellen und extramurale Tumoren präzise lokalisieren und ihr Ausmaß bestimmen.

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