Magenbeschwerden wie Hunger

Im Alltag leiden Menschen häufig unter Verdauungsstörungen und Magenbeschwerden, weil sie zu viel essen. Manchmal fühlen sich Magenbeschwerden wie Hunger an. Bei Magenbeschwerden können wir magenstärkende und verdauungsfördernde Tabletten einnehmen oder einen magenstärkenden Brei trinken. Bei Magenbeschwerden empfiehlt es sich, keine frittierten Speisen zu essen, sich leicht zu ernähren, mehr heißes Wasser zu trinken und reizende Speisen zu vermeiden.

Grund 1: Magenbeschwerden und Hungergefühl können auf Verdauungsstörungen und unzureichende Magensäuresekretion zurückzuführen sein. Zu den Symptomen zählen zeitweise Beschwerden oder Schmerzen im Oberbauch, Völlegefühl, Sodbrennen (saures Aufstoßen), Aufstoßen usw. Sie haben oft keine Lust zu essen oder versuchen, aufgrund von Beschwerden wie Engegefühl in der Brust, frühzeitigem Sättigungsgefühl, Blähungen usw. so wenig wie möglich zu essen. Sie haben auch nachts Schlafstörungen und leiden oft nach dem Einschlafen unter Albträumen. Verdauungsstörungen können viele Ursachen haben, unter anderem eine chronische Entzündung des Magens und des Zwölffingerdarms, die eine Störung der normalen Peristaltik der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms verursacht. Die Ursachen können seelische Unzufriedenheit, langfristige Depression oder plötzliche und intensive Reize sein.

Grund 2: Die Energie für die physiologischen Aktivitäten des Menschen stammt direkt aus dem Blutzucker, der wiederum aus Nährstoffen stammt, die Verdauungsorgane wie der Dünndarm aus der Nahrung gewinnen. Der Grund für den Hunger beim Menschen liegt in der sinkenden Blutzuckerkonzentration, die zu normalen physiologischen Reaktionen führt. Es ist Zeit, Nahrung nachzufüllen (das heißt, zu essen). Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nicht sofort Nahrung nachfüllen, führt die physiologische Reaktion nach einer Weile zum Abbau von Glykogen (das aus dem Abbau von Zellfett stammt und durch Galle vervollständigt wird). Zu diesem Zeitpunkt haben die Menschen das Gefühl, dass sie die Hungergrenze überschritten haben, aber sie verspüren keinen Hunger mehr.