Wenn plötzlich rote Flecken im Gesicht einer Person auftreten und diese stark jucken, handelt es sich wahrscheinlich um eine allergische Dermatitis. Es gibt viele Ursachen für allergische Dermatitis. Kosmetika, Sonnenlicht und ultraviolette Strahlung können allergische Dermatitis verursachen. Wenn dieses Phänomen auftritt, sollte eine antiallergische Behandlung durchgeführt werden. Während der Behandlungszeit muss die Ernährung leicht sein, mehr auf Ruhe geachtet werden und es müssen orale Antiallergika eingenommen werden. Was sind die Symptome einer allergischen Dermatitis? Allergische Dermatitis ist eine allergische Hautreaktion, die durch Kontakt mit allergischen Antigenen verursacht wird. Jeder, der genetisch oder physisch anfällig für bestimmte Antigene ist, kann bei Kontakt mit solchen Antigenen eine sofortige oder verzögerte allergische Dermatitis entwickeln. Die Hauptsymptome sind Hauterkrankungen wie Rötung, Juckreiz, Quaddeln und Abschälen der Haut, wenn der menschliche Körper mit bestimmten Allergenen in Kontakt kommt. Da die Ursachen für allergische Dermatitis vielfältig sind und die Symptome bei verschiedenen Patienten unterschiedlich ausgeprägt sind, gibt es auch viele verschiedene Klassifikationen für allergische Dermatitis: 1. Kontaktdermatitis: Wenn Haut und Schleimhäute mit äußeren Allergenen in Kontakt kommen, treten am Körper Erytheme, Blasen, Blasenbildung und sogar Nekrosen auf. 2. Symptome einer hormonabhängigen Dermatitis: Die Haut weist deutliche Erytheme, Papeln, Abschuppung, Reizungen und andere Symptome auf. Symptome einer seborrhoischen Dermatitis: Sie tritt häufig an Stellen mit starker Talgsekretion auf, wie etwa am Kopf, im Gesicht, auf der Brust usw. Es beginnt mit einer leichten Erythembildung, die mit grauweißen, kleieartigen Schuppen bedeckt ist, begleitet von leichtem Juckreiz, und der Ausschlag breitet sich aus. In schweren Fällen kommt es zu Exsudation, dicken Krusten und üblem Geruch und der gesamte Kopf kann betroffen sein. 3. Symptome einer kosmetischen Dermatitis: In leichten Fällen treten lediglich lokaler Hautjucken, einige verstreute kleine rote Papeln, Erythem und leichte Schwellung auf, in schweren Fällen kommt es zu lokalen Hautödemen, diffusem Erythem, Wassernarben unterschiedlicher Größe und sogar zu exsudativer Erosion. ① Juckreiz, insbesondere nachts, verringert die Schlafqualität und beeinträchtigt somit Arbeit, Studium und Leben. ② Häufiges Kratzen juckender Stellen. Längeres Kratzen kann die Hautentzündung verschlimmern und eine Sekundärinfektion anderer Krankheiten verursachen. ③Wenn eine allergische Dermatitis im Gesicht und an anderen exponierten Stellen auftritt, beeinträchtigt sie das Aussehen, führt dazu, dass sich der Patient minderwertig und deprimiert fühlt und wirkt sich negativ auf die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten aus. Herzliche Erinnerung: Studien haben ergeben, dass allergische Dermatitis in direktem Zusammenhang mit genetischen und Umweltfaktoren steht, aber tatsächlich ist die allergische Konstitution schuld. Um allergische Dermatitis zu bekämpfen, sollten Sie an der Wurzel ansetzen und Ihre allergische Konstitution aktiv verbessern. |
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